Zusammenfassung
Der Beitrag fragt nach der Rolle von Rassismus im Verhältnis von Eltern und Schule sowie nach dessen Flexibilisierung und Verundeutigung im Kontext neoliberaler sozialstaatlicher Transformationen. Basierend auf qualitativen Interviews mit Pädagog_innen aus weiterführenden Schulen in Berlin und der Analyse von politischen Dokumenten legt dieser Beitrag dar, wie die gesellschaftliche Verankerung neoliberaler Prinzipien von Leistungsfähigkeit, Selbstverantwortung und Aktivität rassistischen Logiken im Sprechen über Eltern in der Schule Vorschub leistet. Diese Entwicklung wird befördert von dem sich im Integrationsdiskurs zunehmend etablierenden pädagogischen Gestus des Förderns und Forderns. Hier sind es insbesondere ‚arbeitslose Eltern mit Migrationshintergrund‘, die mit dem Verdacht konfrontiert sind, nicht genug für ihre Integration sowie den Schulerfolg ihrer Kinder zu leisten. Die aus dem Wechselspiel von politischem Integrationsdiskurs sowie schulisch-pädagogischen Wissensbeständen hervorgehende, schwer fassbare Figuration des neoliberalen Rassismus, leitet nicht nur Praktiken des (partiellen) Ausschlusses von migrantisierten Eltern in Schule und Gesellschaft an. Sie wirkt sich auch auf die (Un)Möglichkeit aus, Rassismus in der Schule zu thematisieren. Schulische Elternbeteiligung, so zeigt die Analyse, muss als integraler Bestandteil einer rassismuskritischen Schulentwicklungsstrategie gedacht werden.
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So wurde im 2016 von der Bundesregierung verabschiedeten Integrationsgesetz „das Prinzip des Förderns und Forderns“ zum „Kern […] integrationspolitischen[r] Maßnahmen“ ernannt (Bundesregierung 2016). Mit diesem Artikelgesetz geht u. a. die Möglichkeit zur Verpflichtung von sog. Schutzberechtigten, Geduldeten und Gestatteten zur Teilnahme an Integrationskursen einher: „Sofern verpflichtete Personen nicht am Integrationskurs teilnehmen, können sie mit Sanktionen in Form von Leistungskürzungen gem. § 5b AsylbLG-neu belegt werden“ (BAMF 2016, S. 1; Flüchtlingsrat Baden-Württemberg 2016).
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Die hier angeführten Zitate und Dokumentenverweise dienen der Veranschaulichung; sie stehen für eine Fülle ähnlicher Formulierungen, die sich in mehreren Interviews und Dokumenten finden ließen. Dabei sind die interviewten und hier zitierten Pädagog_innen aus Berliner Sekundarschule im migrationsgesellschaftlichen Kontext unterschiedlich verortet, z. B. als ‚Lehrkräfte mit und ohne Migrationshintergrund‘. Dies zeigte sich im Rahmen der Studie weniger im Sprechen der Pädagog_innen über Eltern – hier artikulierten sich sehr ähnliche institutionalisierte Wissensbestände –, als in der den Pädagog_innen zugeschriebenen Rolle und Funktion im Verhältnis von Eltern (mit Migrationsgeschichte) und Schulen. In diesem wurden migrantisierte Pädagog_innen vielfach als ‚interkulturelle Mittler_innen‘ positioniert bzw. haben sich selbst als solche verstanden, was wiederum mit unterschiedlichen Erfahrungen und kritischen Reflektionen einer solchen Positionierung auf Seiten der Pädagog_innen einherging (vgl. näher hierzu Kollender 2020, S. 140 ff.).
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Alle Personennamen in diesem Kapitel sind pseudonymisiert.
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Unter einer Adressierung verstehe ich nach Marion Ott und Daniel Wrana „soziale Zuschreibungen, die die Aufforderungen zu bestimmten Verhaltens- und (Be-)Handlungsweisen vermitteln“, die sich in institutionellen Settings wie der Schule vollziehen und die ebenso „in politischen Programmen“ wie in „sozialen Konstellationen erhalten“ sind (Ott und Wrana 2014, S. 19 f.).
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Kollender, E. (2022). „Und das nenn' ich Nehmermentalität.“ Rassistische Adressierungen von Eltern in der Schule im Kontext des sozialstaatlichen Aktivierungsdiskurses. In: Akbaba, Y., Bello, B., Fereidooni, K. (eds) Pädagogische Professionalität und Migrationsdiskurse. Pädagogische Professionalität und Migrationsdiskurse. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29043-6_10
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