Kurzfassung
360°-Video und Virtual Reality werden im Alltag oft nicht zutreffend voneinander getrennt, wobei beide Techniken sich stark unterscheiden und jede ihre Stärken und Schwächen hat. Während die Virtual Reality vollständig am Computer erstellt wird und sich für Interaktionen und Visualisierungen eignet, ist die Stärke von 360°-Videos und -Fotos die Dokumentation von realen Begebenheiten und Orten. Bei der Erstellung und Verwendung von 360°-Videos muss viel beachtet und diverse Einschränkungen hingenommen werden, damit das Ergebnis den gewünschten Effekt hat. 360°-Darstellungen sind nicht unbedingt in eine digitale Produktion integrierbar, es kann diese aber unterstützen und ergänzen. Visualisierung von schwer zugänglichen Orten, Ausbildung und Schulungen sowie Dokumentation von Anlagen sind mit 360°-Aufnahmen gut umsetzbar.
In diesem Kapitel gibt der Autor einen Überblick über die Limitierungen und Möglichkeiten von 360°, nennt Beispiele aus der Praxis und schätzt die Zukunft der Technik ein.
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Frank, T.B. (2020). Erstellung und Anwendung von 360°-Videos. In: Orsolits, H., Lackner, M. (eds) Virtual Reality und Augmented Reality in der Digitalen Produktion. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29009-2_13
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