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Multisensory Enhancement für und bei inklusiven Veranstaltungen

Wie viele Sinne braucht barrierefreie Kommunikation?

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Eventpsychologie
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Zusammenfassung

Angesichts der zunehmenden gesellschaftlichen Bedeutung rückt die inklusive Gestaltung seit einigen Jahren auch bei Veranstaltungen und deren kommunikativen Zielsetzungen verstärkt in den Fokus. Die daraus entstehenden An- und Herausforderungen, mit denen sich Veranstalter konfrontiert sehen, bieten allerdings auch Chancen im Hinblick auf die Erzielung nachhaltiger Erfolge. Denn von inklusiver, barrierearmer und -freier Kommunikation profitieren letztlich alle Beteiligten – nicht nur die, die darauf angewiesen sind. Doch welche Möglichkeiten stehen zur Umsetzung einer derartigen Kommunikation zur Verfügung und welche Rolle spielen psychologische sowie neurologische Erkenntnisse dabei? Einen ersten Ansatz bieten der Event-Accessibility-Index nach Schirp/Ronft und seine drei Perspektiven zur Schaffung holistisch inklusiver Veranstaltungen.

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Notes

  1. 1.

    Exemplarisch können die zahlreichen Teilhabepläne der Länder und Kommunen, „Der Barriere-Checker“ des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbands Landesverband Hessen e. V., die DGUV Information 215–121 „Gestaltung barrierefreier Tagungen, Seminare und sonstiger Veranstaltungen“ oder der „Inklusionskompass“ des German Convention Bureau e. V. genannt werden.

  2. 2.

    Weitere Informationen zur Leserlichkeit von Schriften können der DIN 1450 entnommen werden.

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Schirp, J. (2021). Multisensory Enhancement für und bei inklusiven Veranstaltungen. In: Ronft, S. (eds) Eventpsychologie. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-28888-4_14

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