Zusammenfassung
Wenngleich die Herangehensweise dieser mehrgenerationellen Studie auf einen interdisziplinären Zugang angewiesen ist (siehe oben, S. 15), nehme ich darin eine deutlich gedächtnis- sowie biographietheoretische Perspektive auf das Forschungsthema ein. Im vorangehenden Kapitel zum sozialen Gedächtnis sind nicht nur die gedächtnistheoretischen Grundannahmen, sondern auch theoretische Anknüpfungspunkte zwischen Gedächtnistheorie und Biographieforschung expliziert worden. Das nun folgende Kapitel ist unterteilt in die Darstellung der methodologischen Grundannahmen (4.1) und in das konkrete methodische Vorgehen (4.2).
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Meyer, K. (2020). Methodologie und eigenes methodisches Vorgehen. In: Wandel ostdeutscher Familiengedächtnisse . Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen – Memory Studies. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-28832-7_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-28832-7_4
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-658-28832-7
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