Zusammenfassung
Ich weiß nicht mehr, wann genau ich anfing (nach meiner Rückkehr aus England nach Zürich Ende Dezember 1939/Anfang Januar 1940) mit Robert Jungk (ursprünglich Robert Baum-Jungk) in Kontakt zu kommen; durch ihn kam ich gleichzeitig in Kontakt mit einer Reihe anderer junger Schweizer Journalisten sowie deutschen resp. österreichischen Emigranten, die auch regelmäßig an meinen Vorlesungen teilnahmen. Der wichtigste und engagierteste Emigrant war aber zunächst sicher Bob Jungk, wie wir ihn nannten, dann aber auch François Bondy, dessen Vater aus Prag stammte und mit dem Prager Tagblatt verbunden gewesen und schon lange in der Schweiz eingebürgert war. Der Vater Bondy, meist unter seinem Pseudonym als N. O. Scarpi bekannt, wohnte in Zürich ein paar Schritte von mir in der Nähe des Seeufers.
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König, R. (2020). 20. Robert Jungk und François Bondy. In: König, M., König, O. (eds) Autobiographische Schriften. René König Schriften. Ausgabe letzter Hand, vol 18. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-28245-5_37
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