Zusammenfassung
Die empirischen Untersuchungen geben Hinweise darauf, dass sowohl Personen, die Carsharing nutzen, als auch Personen, die eine hohe Affinität gegenüber Mobilitätsinnovationen allgemein aufweisen, Maßnahmen zur Neuaufteilung öffentlicher Räume mehrheitlich positiv gegenüberstehen. Darüber hinaus stützen die Daten die Hypothese, dass Personen, die das Auto multimodal nutzen, positiver gegenüber diesen Maßnahmen eingestellt sind als Personen, die das Auto monomodal nutzen. Damit wird insgesamt die These gestützt, dass dort, wo viele Carsharing-Nutzer_innen sowie viele Personen mit multimodalen Mobilitätsmustern oder ohne eigenen Pkw leben, die Akzeptanz für Maßnahmen zur Rücknahme der Privilegien des privaten Pkw schon heute hoch sein könnte.
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Ruhrort, L. (2019). Handlungsempfehlungen für eine Transformation: An welchen Punkten kann der Wandel ansetzen?. In: Transformation im Verkehr. Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-28002-4_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-28002-4_11
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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