Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden praktische Anwendungen der Frequenzabhängigkeit des Verhaltens einfacher Sinusstromnetzwerke (vgl. Definition am Anfang von Kapitel 5) betrachtet. Sie beruhen auf der geschickten Nutzung der Abhängigkeit der Impedanz von Kapazitäten und Induktivitäten von der Frequenz. Wie in Kapitel 5 wird stets davon ausgegangen, dass sich für jede betrachtete Frequenz das Netzwerk im eingeschwungenen Zustand befindet und es somit mittels der komplexen Rechnung analysierbar ist.
Die betrachteten Filterschaltungen (Abschnitt 7.1) und Schwingkreise (Abschnitt 7.2) spielen insbesondere in der Nachrichtentechnik eine wichtige Rolle. Sie werden dazu eingesetzt, aus Eingangssignalen, die mehrere Frequenzanteile (spektrale Komponenten) enthalten, bestimmte Anteile möglichst weitgehend zu entfernen bzw. hervorzuheben. Solche Schaltungen erzeugen also lineare Verzerrungen (Abschnitt 9.1.4.1).
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Harriehausen, T., Schwarzenau, D. (2020). Filterschaltungen und Schwingkreise. In: Moeller Grundlagen der Elektrotechnik. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27840-3_7
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