Zusammenfassung
Bekanntermaßen ist die neue Reihe der Abdichtungsnormen DIN 18531 bis DIN 18535 [1–5] im Juli 2017 erschienen. Die Entscheidung für die Neugliederung fiel im Jahr 2010 mit der Absicht, inhaltlich den Bestand aus der DIN 18195 [6] sowie der DIN 18531 [1], die Dächer für nicht genutzte Dachflächen regelte, Inhalte möglichst zu übernehmen bzw. fortzuführen und lediglich strukturelle Änderungen vorzunehmen. Durch die Fortentwicklung der Abdichtungstechnik und der üblichen Bauweisen wurden aber auch inhaltliche Änderungen erforderlich, die bislang nicht in hinreichendem Umfang berücksichtigt wurden. Deswegen werden erneute Überarbeitungen notwendig, die sich auf Inhalte beziehen. Das betrifft vor allem die Neustrukturierung der Abdichtungen sowie den Feuchteschutz durch wasserundurchlässige Betonkonstruktionen im erdberührten Bereich, aber auch Flachdachabdichtungen, weil sich deren maßgeblichen Regelwerke DIN 18531 und die Flachdachrichtlinie in Teilen widersprechen. Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick zu den anstehenden Änderungen.
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Zöller, M. (2020). Änderungen in den Abdichtungsnormen – schon wieder und warum?. In: Oswald, M., Zöller, M. (eds) Aachener Bausachverständigentage 2019. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27446-7_3
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