Zusammenfassung
Durch das in Deutschland am 1.1.2018 neu in Kraft getretene Baurecht existiert nun erstmals eine gesetzliche Norm zur Ermittlung von Kostenänderungen bei geänderten und/oder zusätzlichen Leistungen. Dabei stellt das neue Bauvertragsrecht auf die tatsächlich erforderlichen Mehrkosten ab verbunden mit der vom Auftraggeber (AG) wiederlegbaren Vermutung, dass eine vertragsgemäß hinterlegte Kalkulation die tatsächlich erforderlichen Mehrkosten darstellt.
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Literatur
Hunger, Kai-Uwe (1998). Woraus ermitteln sich die Bemessungsgrundlagen für eine zusätzliche Leistung bei § 2 Nr. 6 VOB/B? In: Immobilien- und Baurecht IBR, Heft X, Monat 1998. Seite 245ff. Mannheim. Id-Verlag. (ISSN 0941-5750)
Reister, Dirk; Werner, Markus (2018). Nachträge beim Bauvertrag, 4. Auflage. Werner-Verlag. (ISBN 978-3-8041-5295-3)
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Reister, D. (2019). Bedeutung der Kalkulation für Nachtragsforderungen. In: Hofstadler, C. (eds) Aktuelle Entwicklungen in Baubetrieb, Bauwirtschaft und Bauvertragsrecht. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27431-3_22
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