Zusammenfassung
Die Sharing Economy ist en vogue. Presse, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik beschäftigen sich mit ihr. Seit den frühen 2010er-Jahren ist das Interesse an ihr stark gewachsen (vgl. Abb. 1). Beschreibungen, Essays, Meinungen und Urteile über sie gibt es in verschiedensten Färbungen. Die Sharing Economy ist wahlweise Ausdruck und Lebensweise einer Generation, wirtschaftshistorische Zäsur, attraktives Geschäftsfeld, spannendes Forschungs- und Betätigungsfeld, systematisiertes Ausbeutungsschema, Brutkasten für rechtliche Probleme, Symptom einer vereinsamenden Gesellschaft, eine dem „Technopopulismus“ (sic!) entsprungene und letztlich enttäuschende Utopie, sprachlicher Widerspruch oder – schlicht – Unsinn.
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Lukesch, M. (2019). Ableitung der Ziele eines Konzepts für Online-Mitfahrdienste. In: Sharing Economy in der Logistik. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27416-0_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-27416-0_1
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