Zusammenfassung
In der Regel, so auch bei diesem Buch, verweist der Autor oder die Autorin darauf, dass die übrigen Fehler in den Texten trotz der Vielzahl an Korrekturhilfen seitens der Verlage, von Kolleginnen und Kollegen oder auf Basis der eigenen Mühen zur Reduzierung der Fehleranzahl noch als eigenes Verschulden in der Verantwortung des Schreibenden liegen. Nun fragt man sich vielleicht, warum bei einem professionell herausgegebenen Buch denn noch immer mit Fehlern gerechnet wird und wieso man nicht alles daransetzt, um dies zu vermeiden. Immerhin wird es mehrfach gedruckt und es ist unangenehm, wenn nicht – je nach Fehler – schlicht peinlich, im Nachhinein noch auf Fehler zu stoßen oder in Mails auf Ungereimtheiten oder gar Rechen- oder Darstellungsfehler hingewiesen zu werden. Doch dies ist mit Blick auf das Marginalkalkül einfach nachzuvollziehen.
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Strotebeck, F. (2019). Warum in Büchern häufig noch Fehler sind. In: Einführung in die Mikroökonomik . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27307-1_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-27307-1_1
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-27306-4
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