Zusammenfassung
Das Image steigt innerhalb der letzten Jahrzehnte zu einem Strukturmerkmal zeitgenössischer Lebenswelten auf, das dabei hilft, die zunehmende Komplexität der Gegenwartsgesellschaft subjektiv zu reduzieren. Auf diese Weise werden mehr (Handlungs-)Entscheidungen denn je abseits religiöser, ideologischer oder ethischer Leitbilder imagebasiert getroffen. Gleichwohl handelt es sich beim Image keineswegs um ein neuartiges Phänomen, sondern um ein Merkmal, das aufgrund zahlreicher gesamtgesellschaftlicher Rahmenbindungen im Zuge der Gegenwartsgesellschaft einen enormen Bedeutungszuwachs erfährt.
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Diehl, N. (2019). Fazit. In: Das Image im Aushandlungsprozess. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27234-0_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-27234-0_12
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