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Faktormärkte

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Zusammenfassung

Schauen wir uns einmal kurz die Akteure einer Volkswirtschaft an und unterscheiden dabei die Funktionalbereiche der Haushalte auf der einen und der Unternehmen auf der anderen Seite. Die Haushalte fragen gemäß ihrer Nutzenkalküle Güter und Dienstleistungen auf dem sogenannten Gütermarkt nach. Die Unternehmen wiederum bieten die Güter und Dienstleistungen an. Dies (Angebot und Nachfrage auf dem Gütermarkt) ist der Bereich, dem wir uns bisher fast ausschließlich auf mikroökonomischer Betrachtungsebene gewidmet haben.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Eaton, B. Curtis und Eaton, Diane F. (1995), S. 23. Genauer wäre das Modell, wenn wir noch den Staat und das Ausland inkludieren würden. Aber der Kreislauf in dieser Form reicht als Grundkonzept an dieser Stelle aus. Ich kaufe beim Bäcker fünf Brötchen und bezahle meine 1,50 €. Die 1,50 € verwendet der Bäckereibesitzer als Teil des Lohnes für einen Angestellten. Der Haushalt (ich) bin demnach auf dem Gütermarkt aktiv und der Bäckereimeister entlohnt den Produktionsfaktor Arbeit, den er auf dem Faktormarkt nachgefragt hat, und erhält selber einen Unternehmerlohn. Über das Unternehmen ist demnach der Geldbetrag wieder bei den Haushalten gelandet.

  2. 2.

    Bisher (siehe Kapitel zur Theorie der Unternehmung) wurde standardmäßig im Rahmen einer Betrachtung der kurzen Frist nur ein Produktionsfaktor variiert. Lediglich im Ansatz wurde diskutiert, dass langfristig die Menge aller Produktionsfaktoren variabel ist. Der optimale Einsatz der Produktionsfaktoren in langer Frist kann wie nun hier vorgestellt bestimmt werden.

  3. 3.

    Es gilt wie bei der Budgetrestriktion der Haushalte, dass die Steigung der Isokostenlinie \( \left(\frac{\varDelta K}{\varDelta L}=\frac{-20}{10}=-2\right) \) durch das negative Preisverhältnis der Inputfaktoren \( \left(-\frac{p_L}{p_K}=-\frac{\mathrm{w}}{\mathrm{r}}=-\frac{40}{20}=-2\right) \) ermittelt werden kann.

  4. 4.

    Vgl. Goolsbee, Austan et al. (2014), S. 292–295 sowie Samuelson, Paul A. und Nordhaus, William D. (2010) S. 226–229.

  5. 5.

    Vgl. Goolsbee, Austan et al. (2014), S. 292–295 sowie Samuelson, Paul A. und Nordhaus, William D. (2010) S. 226–229 und Breyer, Friedrich (2015), S. 31–33.

  6. 6.

    Die in Abb. 8.3 gezeigten Isoquanten sind leicht gekrümmt und je weiter wir uns von links oben nach rechts unten bewegen, desto schwieriger wird es, Kapital durch Arbeit zu ersetzen (die Grenzproduktivität von Arbeit wird im Verhältnis zum Grenzprodukt des Kapitals immer geringer) und vice versa. Ein Extremfall stellt die sogenannte limitationale Produktionsfunktion dar. Diese ist grafisch das Pendant zum vollkommenen Komplement in der Haushaltstheorie (linke und rechte Socke stiften nur dann einen Nutzen, wenn der Konsument beide besitzt). Im Produktionsfall wäre dies etwa der Busfahrer ohne Bus bzw. der Bus ohne Fahrer. Nur wenn sowohl Kapital (Bus) als auch Arbeit (Fahrer) vermehrt eingesetzt werden, kann ein höherer Output erzeugt werden. In Punkt C gilt, dass die Grenzrate der technischen Substitution von Kapitaleinsatz durch Arbeitseinsatz genau dem umgekehrten Preisverhältnis der Inputfaktoren (und somit der Steigung der Isokostenlinie) entspricht.

  7. 7.

    Robert Rycroft nennt eine Autowaschanlage als anschauliches Beispiel: Als Unternehmer werden Sie – wenn Arbeit relativ günstig und Kapital relativ teuer ist – Arbeitskräfte anheuern und diese mit Schwämmen und Lappen ausrüsten, um Autos zu säubern. Ist Arbeitskraft dagegen teuer und Kapital relativ günstig, dann können Sie eine automatisierte Anlage errichten lassen, durch welche fast ohne Arbeitseinsatz die Wäsche durchgeführt wird. Vgl. Rycroft, Robert S. (2009), S. 27.

  8. 8.

    Vgl. Goolsbee, Austan et al. (2014), S. 292–295 sowie Samuelson, Paul A. und Nordhaus, William D. (2010) S. 226–229. Unterschieden werden diesbezüglich noch neutraler, arbeitssparender und kapitalsparender technischer Fortschritt. Vgl. hierzu Stobbe, Alfred (1991), S. 208.

  9. 9.

    Vgl. hinsichtlich Besonderheiten der Cobb-Douglas-Produktionsfunktion Endres, Alfred und Martiensen, Jörn (2007), S. 227–230.

  10. 10.

    Folgende Potenzgesetze sind gerade bei der Arbeit mit Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen durchaus nützlich:

    1. (1)

      xa ∗ xb = xa + b

    2. (2)

      an ∗ bn = (a ∗ b)n

    3. (3)

      \( \frac{x^a}{x^b}={x}^{a-b} \)

    4. (4)

      \( \frac{a^n}{b^n}={\left(\frac{a}{b}\right)}^n \)

    5. (5)

      \( {a}^{-n}=\frac{1}{a^n} \)

    6. (6)

      (xa)b = xa ∗ b

    7. (7)

      \( {a}^{\frac{1}{n}}=\sqrt[n]{a} \)

    8. (8)

      \( {a}^0=1\, \mathrm{f}\ddot{\mathrm{u}}\mathrm{r}\, a\ne 0 \)

  11. 11.

    Kurzer Hinweis: Betrachten Sie das zuvor erwähnte Potenzgesetz (8), können Sie dies bspw. auch schnell vereinfachen, indem Sie beide Seiten der Gleichung mit K0,2 und L0,8 multiplizieren. 1 ∗ K−0,2 ∗ L0,2 = 2,5 ∗ K0,8 ∗ L−0,8 → K−0,2 ∗ K0,2 ∗ L0,2 ∗ L0,8 = 2,5 ∗ K0,8 ∗ K0,2 ∗ L−0,8 ∗ L0,8K0 ∗ L = 2,5 ∗ K ∗ L0 → L = 2,5 ∗ K.

  12. 12.

    Anstelle der Minimalkostenkombination ermitteln wir nun die Maximalproduktkombination .

  13. 13.

    Vgl. hierzu auch Engelkamp, Paul und Sell, Friedrich L. (2013), S. 89–90 sowie Train, Kenneth E. (1991), S. 22 und 25 und ausführlich Schumann, Jochen et al. (2011), S. 162–167.

  14. 14.

    Vgl. Train, Kenneth E. (1991), S. 27–30.

  15. 15.

    Diese Form der Darstellung haben Sie auch mit Blick auf die Indifferenzkurven und Isoquanten kennengelernt.

  16. 16.

    Vgl. Train, Kenneth E. (1991), S. 27–30.

  17. 17.

    Vgl. Train, Kenneth E. (1991), S. 27–30.

  18. 18.

    Dies ist im Grunde einfach eine Variante, die Gesamtzeit im Hinblick auf die verfügbare Gesamtzeit umzudefinieren. Vgl. hierzu Demmler, Horst (1995), S. 128.

  19. 19.

    Dieser Aspekt wird in Band II der Reihe genauer betrachtet.

  20. 20.

    Sie können einmal eine Slutsky- oder Hicks-Zerlegung durchführen, dann werden die Effekte noch deutlicher. Legen Sie ein Geodreieck an die neue Budgetgerade an, verschieben Sie das Geodreieck parallel in Richtung alter Indifferenzkurve I1 bis zum Tangentialpunkt. Dieser läge weiter links und höher als Punkt B. Die höheren Opportunitätskosten führen also im Sinne des Substitutionseffektes zu einer Ausweitung der Arbeitszeit. Der kompensierende Effekt ist aber die Erhöhung des Einkommens, da jede Stunde Arbeit nun deutlich mehr Geld einbringt als zuvor, daher wird zu einem Teil auf Arbeitszeit zugunsten von Freizeit verzichtet, und der Gesamteffekt fällt geringer aus.

  21. 21.

    Dies ist ein sehr einfaches Vorgehen. Besonderheiten des Arbeitsangebotes werden im Bereich der Anwendungsbeispiele in Band II der Reihe besprochen.

  22. 22.

    Siehe zur Erinnerung Abschn. 3.2.1.

  23. 23.

    Das bedeutet nun nicht zwangsläufig, dass eben genau die dritte Arbeitskraft „nur noch“ 6 Gäste bedienen konnte, sondern dass bei Ausweitung der Arbeitsmenge um eine Einheit die Gesamtheit der bedienten Gäste um eben 6 angestiegen ist. Da wir von Homogenität bei Arbeitskräften ausgehen (eine unserer Annahmen), ist nicht die erste Arbeitskraft am besten geeignet und die weitere Arbeitskraft schlechter.

  24. 24.

    Man kann zwischen Grenzwertprodukt (GWP) und Grenzerlösprodukt (GEP) unterscheiden. Das Grenzwertprodukt ergibt sich aus der Multiplikation des Grenzproduktes mit dem Güterpreis. Das Grenzerlösprodukt ergibt sich aus der Multiplikation des Grenzprodukts mit dem Grenzerlös. Eine solche Unterscheidung ist uns bereits einmal untergekommen, und zwar im Fall des Gewinnmaximierungskalküls „Grenzerlös gleich Grenzkosten“. Dies war im Fall des vollkommenen Wettbewerbs auch auszudrücken durch „Preis gleich Grenzkosten“. Im vollkommenen Wettbewerbsmarkt ist der Preis gleichermaßen der Grenzerlös. Daher kann auch das Grenzprodukt einfach mit dem Preis multipliziert werden, und wir erhalten das Grenzwertprodukt wie auch das Grenzerlösprodukt. Da Preis gleich Grenzerlös gilt, führt uns das Vorgehen zum gleichen Ergebnis. Betrachten wir jedoch einen Markt, bei dem die abgesetzte Menge einen Einfluss auf den Preis hat, variiert je nach Angebotsmenge auch der Grenzerlös. Das Wertgrenzprodukt unterscheidet sich in diesem Fall vom Grenzerlösprodukt. Die Entscheidung, wie viele Einheiten des Produktionsfaktors eingesetzt werden, basiert in dem Fall auf dem Grenzerlösprodukt.

  25. 25.

    Überlegen wir einmal, wie es zu dem gestiegenen Preis des Gutes gekommen sein soll, dann könnte (denken Sie an den Gütermarkt) beispielsweise ein Anstieg der Nachfrage ursächlich sein. Die gestiegene Nachfrage (Rechtsverschiebung der Nachfragekurve auf dem Gütermarkt) führt zu einer höheren gehandelten Menge und einem gestiegenen Marktpreis. Dies wiederum führt zur Ausweitung der Arbeitsnachfrage des Unternehmens auf dem Faktormarkt. Aus diesem Grund nennt man die Faktornachfrage auch „abgeleitete Nachfrage“ („derived demand“).

  26. 26.

    Vgl. hierzu auch Rycroft, Robert S. (2009), S. 51, Pindyck, Robert S. und Rubinfeld, Daniel L. (2003), S. 716–717, sowie Siebert, Horst und Lorz, Oliver (2007), S. 155.

  27. 27.

    Anzumerken ist an dieser Stelle vielleicht noch einmal gesondert, dass wir die Effizienz von relevanten Märkten im regulierten und nicht regulierten Fall besprechen und dabei vollkommene Märkte voraussetzen. Was bisher die „homogenen Güter“ waren, sind auf dem Arbeitsmarkt die Arbeitskräfte. Es herrscht des Weiteren auch auf dem Arbeitsmarkt vollkommene Markttransparenz, somit verfügen Arbeitgeber und Arbeitnehmer über gleiche und vollständige Informationen, und die Anzahl an Anbietern und Nachfragern auf dem relevanten Markt ist groß, sodass weder Anbieter noch Nachfrager Marktmacht besitzen. Die Bewertung eines Mindestlohnes hängt daher nun durchaus von der Wahl des Modells ab. Im weiteren Verlauf werden wir eine andere Marktform (das Monopson) verwenden und die Einführung eines Mindestlohnes ein weiteres Mal betrachten und den Arbeitgebern Marktmacht zuweisen.

  28. 28.

    Zwei Punkte hierzu. (1) Noch realitätsnäher dürfte die Betrachtung eines Oligopsons sein, welches somit auf wenige große Nachfrager abzielt und nicht (wie im Monopson) auf lediglich einen einzigen. Die Grundidee wird aber auch mit Blick auf den Ein-Unternehmen-Fall deutlich. (2) Da wir davon ausgehen können, dass beispielsweise Arbeitskräfte längst nicht vollkommen mobil sind, also kaum für einen Job in jedwede Region ziehen würden (Familie, Freundeskreise, Verwandte etc.) und außerdem in ruralen Regionen die Anzahl an miteinander konkurrierenden Unternehmen schwach sein kann, kann dieser Modellaufbau durchaus Erkenntnisgewinn versprechen. Vgl. auch Sell, Friedrich L. und Reinisch, David C. (2012), S. 3–4.

  29. 29.

    Vgl. Sell, Friedrich L. und Reinisch, David C. (2012), S. 3 sowie Ragacs, Christian (2002), S. 12–15.

  30. 30.

    Bspw. Card, David und Krueger, Alan B. (1994) zitiert nach Sell, Friedrich L. und Reinisch, David C. (2012), S. 11.

  31. 31.

    Vgl. Sell, Friedrich L. und Reinisch, David C. (2012), S. 11.

  32. 32.

    Vgl. Sloman, John (2000), S. 364.

  33. 33.

    Vgl. Sloman, John (2000), S. 364–365.

  34. 34.

    Sie können sich einmal überlegen, wie dies aussehen würde, wenn der Nachfrager als Monopsonist Einfluss auf den Faktorpreis hätte. Schauen Sie ansonsten hier nach: Sloman, John (2000), S. 365.

  35. 35.

    Wie zuvor im Zusammenhang mit der Arbeitsnachfrage gesehen, ergibt sich das Grenzwertprodukt (GWP) als mit dem Preis des produzierten Gutes multiplizierter Grenzertrag.

  36. 36.

    Vgl. Sloman, John (2000), S. 364–365.

  37. 37.

    So wären bei einem Zinssatz von 10 % die 10 € heute durch Anlegen zum Marktzins in einem Monat lediglich 11 € und nicht 12 € wert, dagegen wären 12 € in einem Monat abgezinst bei etwa einem Zinssatz von 50 % heute nur 8 € wert.

  38. 38.

    Vgl. hierzu u. a. ausführlich Hirschey, Mark (2006), S. 607–617, sowie Sloman, John (2000), S. 371, Lipsey, Richard G. und Chrystal, K. Alec (2007), S. 252–255 und Pindyck, Robert S. und Rubinfeld, Daniel L. (2003), S. 751–755 sowie etliche Bücher aus den Bereichen Finanzierung und Investition.

  39. 39.

    Die Differenz der jährlichen Einzahlungen (et) und Auszahlungen (at).

  40. 40.

    Im Endeffekt basiert der zu wählende Zinssatz auf der Rendite der nächstbesten alternativen Verwendung des Kapitals. Kerngedanke sind demnach die Opportunitätskosten des Kapitaleinsatzes.

  41. 41.

    Vgl. Ermschel, Ulrich et al. (2016), S. 51. Möglicherweise besitzt die Maschine am Ende der Laufzeit auch noch einen Restwert, der dann ebenfalls noch abgezinst dem Kapitalbarwert hinzugerechnet wird. Verwendung hat hier die Methode der Berechnung bei jährlicher Zahlung und jährlicher Verzinsung gefunden. Andere Möglichkeiten wie stetige oder unterjährliche Verzinsung sind in der Regel Gegenstand der Investitionsrechnung und sollen hier nicht weiter vertieft werden. Siehe hierzu Ermschel, Ulrich et al. (2016), S. 50–55. Unbeachtet gelassen haben wir des Weiteren die Teuerungsrate (Inflationsrate) im Laufe der Zeit, die sowohl die Einzahlungsüberschüsse als auch den verwendeten Zinssatz beeinflusst. Worin läge der Unterschied? Nehmen wir an, Sie legen 100 € für ein Jahr und zu einem Zinssatz (nominal) von 5 % an. Dann haben Sie am Ende des Jahres 105 €. Steigen aber die Preise, was wir über die Inflationsrate darstellen, um beispielsweise 2 %, dann besitzen Sie am Ende des Jahres zwar nominal noch immer 105 € (Sie können noch immer einen Hunderteuroschein und einen Fünfeuroschein bewundern), aber Sie können sich nicht das Gleiche damit leisten, was Sie sich zu Beginn des Jahres mit 105 € hätten kaufen können da die Preise gestiegen sind. Letzten Endes ist Ihre Kaufkraft durch das Anlegen des Geldbetrags von 100 € (bereinigt um Inflation) nur um 3 % gestiegen. Der reale Zinssatz (näherungsweise bestimmt über die Beziehung: nominaler Zinssatz abzüglich der Inflationsrate) würde nur 3 % betragen. Diese Betrachtung begegnet Ihnen auch, wenn Sie sich Gedanken über die nächste Gehaltserhöhung machen. Sind allgemein die Lebenshaltungskosten um beispielsweise 2 % gestiegen, dann gibt es bei einer ebenfalls 2 %igen Gehaltserhöhung keinen Grund, jetzt im Überschwang des vermuteten Reichtums mal eine Kreuzfahrt zu buchen. Die zusätzlichen Scheine in der Tasche führen lediglich dazu, dass Sie sich ungefähr das leisten können, was Sie sich bisher ebenfalls leisten konnten.

  42. 42.

    Vgl. u. a. Bofinger, Peter (2011), S. 386.

  43. 43.

    Vgl. Bofinger, Peter (2011), S. 386.

  44. 44.

    Vgl. hierzu ausführlich Ermschel, Ulrich et al. (2016), S. 64–65.

  45. 45.

    Vgl. ausführlich Ermschel, Ulrich et al. (2016), S. 57.

  46. 46.

    Eigentlich erhalten Sie eine Einmalzahlung, die angelegt zum Kalkulationszinssatz zukünftige Verluste mit einkalkuliert. Die jährliche Zahlung macht aber die Differenz im Beispiel nachfolgend noch deutlicher.

  47. 47.

    Vgl. hierzu auch Handelsblatt (2013).

  48. 48.

    Während Boden im Rahmen der klassischen Theorie noch als dritter Produktionsfaktor klar von Arbeit und Kapital getrennt wurde, wurde dies durch die Neoklassik aufgegeben und Boden und Kapital unter dem Produktionsfaktor Kapital zusammengefasst. Da dies aber wesentliche Besonderheiten des Faktors Boden vernachlässigt, wird an dieser Stelle dennoch zumindest kurz auf den Produktionsfaktor Boden und dessen Besonderheiten eingegangen.

  49. 49.

    Bei aktuellem Anteil in Höhe von 0,64 % am BIP seitens der Landwirtschaft scheint dies derzeit nicht die relevanteste Nutzungsart zu ein. Statistisches Bundesamt (2017).

  50. 50.

    Vgl. Weise, Peter et al. (2005), S. 346 sowie Ryan-Collins, Josh et al. (2017), S. 38.

  51. 51.

    Vgl. Ryan-Collins, Josh et al. (2017), S. 52.

  52. 52.

    An diesem Punkt setzen die Landstrukturmodelle wie die Landnutzung nach von Thünen und die Stadtstrukturmodelle auch an, aber die sich ändernde Nutzungsart ändert nichts daran, dass die Landmasse an sich fixiert ist. Vgl. hierzu auch Foldvary, Fred E. (2006), S. 14.

  53. 53.

    Rente? Unter der Bodenrente verstehen wir den Preis, der für die Nutzung des Produktionsfaktors Boden pro Zeiteinheit (oder allgemein eines Produktionsfaktors mit fixer Angebotsmenge pro Zeiteinheit) gezahlt wird. Vgl. Samuelson, Paul A. und Nordhaus, William D. (2010), S. 413.

  54. 54.

    Wie beim Faktor Kapital unterscheiden sich die Pachtung von Boden und dessen Kauf. Der Preis (p), der für Boden zu bezahlen ist, ergibt sich aus der jährlichen Bodenrente (R) im Verhältnis zum Marktzins (i). Bei einer Bodenrente von 2500 € im Jahr und einem Kalkulationszins in Höhe von 5 % läge der kalkulierte Bodenpreis bei \( \frac{R}{i}=p\to \frac{2.500\, \text{\EUR}}{0,05}=50.000\, \text{\EUR} \). Vgl. hierzu Weise, Peter et al. (2005), S. 349 sowie Sloman, John (2000), S. 377. Dies ist im Grunde ebenfalls – wie im Kapitel zum Kapital – ein Barwert, nur basiert dieser auf der Annahme einer unbegrenzten Nutzungsdauer. Vgl. Ermschel, Ulrich et al. (2016), S. 57.

  55. 55.

    Vgl. Samuelson, Paul A. und Nordhaus, William D. (2010), S. 412–413 sowie Harvey, Jack und Jowsey, Ernie (2004), S. 40.

  56. 56.

    Vgl. Von Thünen, Johann Heinrich (1910), Der isolierte Staat, Verlag von Gustav Fischer, Jena.

  57. 57.

    Die Art der Modellierung von Transportkosten, nämlich die Reduzierung der Menge des transportierten Gutes, wird auch „Eisberg“-Transportkosten genannt. Wollen Sie einen Eisberg von A nach B transportieren, dann schmilzt Ihnen (ausgehend von Plusgraden) eben ein Teil Ihrer Lieferung weg. Von Thünen nutzt ein ähnliches Beispiel, bei dem mit einem am Wagen angespannten Pferd Heu transportiert wird und dieses Heu je nach Länge der Strecke zu einem guten Teil an das Pferd verfüttert werden muss, damit es den Weg schafft.

  58. 58.

    Vgl. Maier, Gunther und Tödtling (2006), S. 120–128 und Farhauer, Oliver und Kröll, Alexandra (2014), S. 31–37 sowie Eckey, Hans-Friedrich (2008), S. 64–71.

  59. 59.

    Vgl. Maier, Gunther und Tödtling (2006), S. 120–128 und Farhauer, Oliver und Kröll, Alexandra (2014), S. 31–37 sowie Eckey, Hans-Friedrich (2008), S. 64–71.

  60. 60.

    Vgl. Maier, Gunther und Tödtling (2006), S. 120–128 und Farhauer, Oliver und Kröll, Alexandra (2014), S. 31–37 sowie Eckey, Hans-Friedrich (2008), S. 64–71.

  61. 61.

    Vgl. Maier, Gunther und Tödtling (2006), S. 120–128 und Farhauer, Oliver und Kröll, Alexandra (2014), S. 31–37 sowie Eckey, Hans-Friedrich (2008), S. 64–71.

  62. 62.

    Vgl. Farhauer, Oliver und Kröll, Alexandra (2014), S. 31–37.

  63. 63.

    Vgl. Maier, Gunther und Tödtling, Franz (2006), S. 123.

  64. 64.

    Vgl. Farhauer, Oliver und Kröll, Alexandra (2014), S. 31–37 sowie Eckey, Hans-Friedrich (2008), S. 71.

  65. 65.

    Auf die Wohnflächennutzung in einer Stadt übertragen, wäre das leistungslose Einkommen ein Teil der Mieteinkünfte. Ein weiterer Teil der Kaltmiete ist dagegen auf die Immobiliennutzung zurückzuführen. Dies ist von der Bodenrente zu trennen. Der Anteil der Miete, der auf die Immobiliennutzung zurückgeht, ist die Kapitalrendite desjenigen, der in den Bau der Wohnungen investiert hat. Der Anteil der Miete, der auf die Lage der Wohnung zurückzuführen ist, ist eine Bodenrente. (Vgl. Krätke, Stefan 1979, S. 40.) Diese kann beispielsweise dadurch steigen, dass Kommunen in die Bereitstellung lokaler öffentlicher Güter investieren (Parks beispielsweise), oder sinken, wenn es zu dauerhaften Lärmbelästigungen in der Nähe des Standorts kommt. Gerade der Zuzug in Großstädte zeigt, dass die Annehmlichkeiten der Stadt (technische und soziale Infrastruktur) die Nachteile (schlechte Luftqualität, Überfüllung) zu überwiegen scheinen und die Nachfrage nach Wohnraum in Städten steigt. Dadurch steigen die Wohnungsmieten, wobei der Anteil des Preisanstiegs aufgrund der Lage in den beliebten Trendstädten nunmehr mutmaßlich höher ausfällt als der Anteil auf Basis der Immobilienqualität. Knoll, Schularick und Steger (2015) haben ermittelt: „Houses are bundles of the structure and the underlying land. An accounting decomposition of house price dynamics into replacement costs of the structure and land prices demonstrates that rising land prices hold the key to understanding the upward trend in global house prices. While construction costs have flat-lined in the past decades, sharp increases in residential land prices have driven up international house prices. Our decomposition suggests that about 80 percent of the increase in house prices between 1950 and 2012 can be attributed to land prices.“ (Katharina Knoll et al. 2015, S. 2.) Damit wird die Bedeutung der Bodenpreise als Preistreiber für Wohnraum wie zuvor beschrieben noch einmal überdeutlich.

  66. 66.

    Des Weiteren gilt, dass der Verpächter der Steuer nicht ausweichen kann. Er kann (im Gegensatz zu Kapital oder Arbeit) das Land nicht in eine andere Region bringen, in der Bodenrente nicht besteuert wird. Der Boden ist immobil, und die Standorte in der Nähe der Stadt liegen in der Nähe der Stadt, und die weit entfernten Flächen liegen weit entfernt. Dies ist eben genau eine Besonderheit des Faktors Boden.

  67. 67.

    Lediglich bei einer Wegbesteuerung der kompletten Bodenrente hätte kein Bodenbesitzer mehr einen Anreiz, den Boden der bestmöglichen Nutzung zukommen zu lassen, da er keinen Nutzen daraus ziehen könnte. Vgl. Weise, Peter et al. (2005), S. 350–351. Im vorliegenden Beispiel würde dies bedeuten, beispielsweise vom Eierbetrieb 50 Geldeinheiten einzunehmen, aber auch 50 Geldeinheiten als Steuer zu bezahlen, oder aber 30 Geldeinheiten vom Kartoffelbauer zu erhalten und 30 Geldeinheiten an Steuern abzutreten. Ob der Kuchen nun groß oder klein wäre: Da der Verpächter keinen Bissen behalten kann, wäre es ihm egal, was mit der Fläche passiert. Es muss demnach ein Anreiz dergestalt bestehen bleiben, dass es sich für den Landbesitzer lohnt, das Land der bestmöglichen Nutzung zuzuführen.

  68. 68.

    Vgl. Harvey, Jack und Jowsey, Ernie (2004), S. 40 und Maier, Gunther und Tödtling (2006), S. 128–129.

  69. 69.

    Vgl. Von Thünen, Johann Heinrich (1910) sowie Bathelt, Harald und Glückler, Johannes (2012), S. 120–121 und McDonald, John F. (1997), S. 98–101. Siehe auch Alonso, William (1967). Ähnliche Standortstrukturmodelle lassen sich auch beispielsweise für die Standorte verschiedener Geschäfte (Gemischtwaren, Schuhe, Bekleidung etc.) innerhalb eines Einkaufscenters konstruieren. Siehe hierzu z. B. Balchin, Paul N. und Kieve, Jeffrey L. (1977), S. 23.

  70. 70.

    Vgl. hierzu auch Maier, Gunther und Tödtling, Franz (2006), S. 127.

  71. 71.

    Vgl. Bathelt, Harald und Glückler, Johannes (2012), S. 120–121.

  72. 72.

    Die Bebauungsintensität kann auch als zumindest ein erklärender Faktor herangezogen werden, wenn Sie anmerken, dass am Stadtrand wohlhabendere Haushalte (bei günstigeren Bodenpreisen als im Stadtkern) wohnen, wohingegen in Zentrumsnähe auf teurem Boden eher zahlungsschwächere Klientel. Dieser im ersten Moment verwirrende Umstand kann sich auflösen, wenn die Wohnflächenpreise unter Berücksichtigung der Bebauungsintensität einkalkuliert werden und Geschossflächenpreise Verwendung finden. Vgl. hierzu Krätke, Stefan (1979), S. 115.

  73. 73.

    Vgl. ergänzend O’Sullivan, Arthur (2007), S. 106.

  74. 74.

    Vgl. ausführlich O’Sullivan, Arthur (2007), S. 100–103.

  75. 75.

    Den Bereich der Landwirtschaft wollen wir an dieser Stelle nicht noch einmal aufgreifen, dafür gab es ja das vorherige Kapitel.

  76. 76.

    Wir können wieder bestimmen, wo der Industriebezirk durch Wohngebiet abgelöst wird:

    $$ L{R}_W=L{R}_I $$
    $$ 50-0,05d=\frac{160-0,4d}{2} $$
    $$ 100-0,1d=160-0,4d $$
    $$ d=200 $$
  77. 77.

    In allen betrachteten Fällen sind wir nun von einfachen linearen Funktionen ausgegangen und haben auch Substitutionsmöglichkeiten (beispielsweise Größe der Wohnfläche in Abhängigkeit vom Bodenpreis) außer Acht gelassen. Eine detailliertere Betrachtung und Erläuterungen für bereichsspezifische Ausgestaltungen der Lagerentenfunktionen finden sich bei Arthur O’Sullivan (2007), S. 101–129. Mit Blick auf die urbane Landnutzung weisen Paul N. Balchin und Jeffrey L. Kieve (1977) darauf hin, dass gerade in der Nähe des Stadtzentrums das Angebot an weiterem Boden gänzlich unelastisch ist und daher ein Nachfrageanstieg zwangsläufig zu einer gar 100 %igen Rentenerhöhung führt, wohingegen dies aber in den Außendistrikten einer Stadt weniger der Fall sein würde, da dort noch Umnutzungen von Flächen (Freigabe für Baugrund oder intensivere Nutzung) möglich wären. Vgl. Balchin, Paul N. und Kieve, Jeffrey L. (1977), S. 8.

Literatur

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Strotebeck, F. (2020). Faktormärkte. In: Einführung in die Mikroökonomik . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27162-6_8

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