Zusammenfassung
Empirische wissenschaftliche Forschung ist ein „Dialog zwischen Theorie und Daten“, in dessen Verlauf sich alle Forscherinnen und Forscher mit ähnlichen konzeptionellen Problemen beschäftigen (Gschwend/Schimmelfennig 2007: 14–15; Blatter et al. 2007: 22–35): Wie werden theoretische Konzepte für die empirische Analyse operationalisiert? Wie wird die Fallauswahl begründet? Welche Methoden werden zur Datenerhebung verwendet? Diese und andere Fragen hinsichtlich des Forschungsdesigns der vorliegenden Arbeit diskutiere ich in diesem Kapitel. Auf den folgenden Seiten erläutere ich, wie ich im empirischen Teil die Auswirkungen von Gerechtigkeitskonflikten auf die Entwicklung internationaler Normen am Beispiel des Normengeflechts der Responsibility to Protect nachvollziehe.
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Hofmann, G. (2019). Forschungsdesign und Methoden der Datenerhebung. In: Gerechtigkeitskonflikte und Normentwicklung. Studien des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27067-4_4
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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