Zusammenfassung
Das vernetzte Auto ist das Paradebeispiel für das Internet of Things. Mit der zunehmenden Vernetzung gehen erhebliche Risiken einher. Diese sind zum Teil faktischer und zum Teil rechtlicher Natur. Sie betreffen zivilrechtliche Ansprüche, Zurechnungen und Zuordnungen, telekommunikationsrechtliche Einordnungen und vor allem datenschutzrechtlich relevante Datenverarbeitungen. Während für die zivilrechtlichen Fragen rund um das vernetzte Fahrzeug mit den abstrakten Vorgaben befriedigende Antworten aufgezeigt werden können, ist dies bei den datenschutzrechtlichen Fragen nicht der Fall. Der Beitrag untersucht, wie auch die mit der Datenverarbeitung verbundene Chancen und Risiken auf der Grundlage der Datenschutz-Grundverordnung zu einem Ausgleich gebracht werden können.
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Wagner, B. (2019). Connected Cars und das Internet of Things – Auf der Überholspur in eine datengetriebene Zukunft. In: Roßnagel, A., Hornung, G. (eds) Grundrechtsschutz im Smart Car. DuD-Fachbeiträge. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26945-6_12
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