Zusammenfassung
Der Debatte über das arbeitszentrierte Gestaltungskonzept liegen zwei miteinander verbundene, aber durchaus auch autonome Motive zu Grunde. Zum einen können als Ausgangspunkt die offensichtlichen Probleme und Mängel gelten, die mit der Umsetzung des technikzentrierten Ansatzes einhergehen. Zum anderen kann bei dem Versuch, diese Defizite zu bewältigen, ein humanes Anliegen sichtbar werden, nämlich der Arbeitskraft mit ihren genuin menschlichen Qualitäten einen Platz im Produktionsprozess dauerhaft zu sichern, der es erlaubt, deren Potentiale zu entfalten und weiter zu entwickeln und zwar unter Zuhilfenahme moderner Technik.
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Raehlmann, I. (2019). Alternativen der Digitalisierung. In: Arbeit in der Digitalwirtschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26939-5_4
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