Zusammenfassung
Bei den beiden Personalisierungshypothesen, die in der Arbeit untersucht werden, handelt es sich um Trendhypothesen, die sich aus langfristigen gesellschaftlichen, politischen und medialen Prozessen des Wandels ableiten. Personalisierungsprozesse werden als langfristige Entwicklungen betrachtet, die Ausdrucke eines sich systematisch über die Zeit verändernden Wahlverhaltens sind. Im zentralen theoretischen Bezugsrahmen der Studie, dem sozialpsychologischen Ansatz, sollte sich eine globale Personalisierung in einem Bedeutungsgewinn der Kandidatenorientierungen zeigen.
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Schell, T. (2019). Wahlspezifische und (quasi-)institutionelle Kontextbedingungen. In: Personalisierungstrends der Wahlentscheidung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26838-1_4
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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