Zusammenfassung
Obwohl die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements eine Kerntätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern ist, sind hinsichtlich der Modellierung, Förderung und Erforschung der dazu notwendigen Kompetenz beträchtliche Forschungsdesiderate zu konstatieren. Wie Unterrichtsplanungskompetenz bspw. zwischen fachlichem, fachdidaktischem und allgemeinem pädagogischem Wissen verortet werden kann, ist eine noch weitestgehend ungeklärte Fragestellung, deren Beantwortung aber Implikationen für die Qualitätssicherung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in sich birgt. In diesem Aufsatz wird vor dem Hintergrund der Konturierung wirtschaftswissenschaftlichen und wirtschaftsdidaktischen Wissens ein holistisches Kompetenzstruktur- und -niveaumodell der Unterrichtsplanung entwickelt. Es differenziert zwischen Zielen, Inhalten, Methoden, Medien, Lernendenvoraussetzungen und deren Interdependenzen sowie zwischen deklarativem, prozeduralem und metakognitivem Wissen. Mit dieser Konzeption kann bei der Planung von Unterricht zwischen eher wirtschaftsdidaktischen und eher allgemeinen pädagogischen Begründungsmustern differenziert werden. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Beantwortung der Frage nach der Verortung von Unterrichtsplanungskompetenz zwischen den Facetten professionellen Lehrerinnen- und Lehrerwissens.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Similar content being viewed by others
Notes
- 1.
Die Analogie zwischen der Unterrichtsplanung und dem Drehbuchschreiben bezieht sich auf Anchored-Instruction-Filme, da diese zahlreiche konzeptionelle Parallelen zu den berücksichtigten Grundsätzen der Wirtschaftsdidaktik aufweisen (vgl. Bransford et al. 1990, S. 115 ff.; Klauser 1998, S. 283 ff.). Anchored-Instruction-Filme liefern kognitive, emotionale und motivationale Anker, die Schülerinnen und Schüler in komplexen, realistischen und subjektiv bedeutsamen Problemsituationen zu selbstgesteuertem Lernen anregen sollen (vgl. Klauser 1998, S. 287 ff.).
- 2.
Die Evaluation des Förderansatzes erfolgt mit einem Prä-Post-Vignettentest zur Unterrichtsplanung, der analog zu dem Konzept von Baer et al. (2011, S. 96 ff.) sowie den Konstruktionsprinzipien von Jeffries und Maeder (2004/2005, S. 20) und Atria et al. (2006, S. 237 f.) entworfen wurde. Die Tests werden inhaltsanalytisch-strukturierend ausgewertet (vgl. Baer et al. 2011, S. 99; König et al. 2015, S. 385; Mayring 2010, S. 98 f. sowie zum Gesamtprojekt Söll 2019; Söll und Klusmeyer 2018).
- 3.
Die o. g. Arbeiten entspringen den zwei wirtschaftsdidaktischen Projekten „Förderung professionellen (Planungs-)Handelns – Anchored Instruction“ und „Förderung professionellen wirtschaftsdidaktischen (Planungs-)Handelns in schulpraktischen Studien – Anchored Instruction“. Die diesem Bericht zugrundeliegenden Vorhaben wurden im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter den Förderkennzeichen 01JA1505 und 01JA1805 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.
- 4.
Auf Basis der Kompetenzstruktur- und -niveaumodelle können psychometrische Modelle entwickelt werden, die Bezüge mit zu entwerfenden Messkonzepten und -verfahren herstellen. Diese ermöglichen alsdann die empirische Erfassung von Kompetenzen im Bildungswesen (vgl. Klieme und Leutner 2006, S. 882 f.; Winther und Achtenhagen 2008, S. 514 f.). Nach Klieme et al. (2003, S. 71) stellen „Kompetenzmodelle […] damit die Grundlage für Operationalisierungen von Bildungszielen dar, die den Output des Bildungssystem [sic] über das Erstellen von Testverfahren […] empirisch zu überprüfen erlauben.“
- 5.
Unterrichtsplanungskompetenz ist erst seit kurzem in den Fokus der Bildungsforschung gerückt (vgl. Arnold et al. 2011, S. 9 f.; Seel und Aprea 2014, S. 4 ff.; Wernke und Zierer 2017, S. 7 ff.). Dementsprechend wurden bisher nur wenige Kompetenzmodelle zur Planung von Unterricht entwickelt (vgl. Wernke und Zierer 2017, S. 7 f.).
- 6.
- 7.
Weinert (2001, S. 51) definiert: „The theoretical construct of action competence comprehensively combines those intellectual abilities, content-specific knowledge, cognitive skills, domain-specific strategies, routines and subroutines, motivational tendencies, volitional control systems, personal value orientations, and social behaviors into a complex system. Together, this system specifies the prerequisites required to fulfill the demands of a particular professional position […].“
- 8.
Stender et al. (2015, S. 127 f.) entwickeln mit dem Transformationsmodell der Unterrichtsplanung ein ähnliches Konzept.
- 9.
Köhler (2012, S. 173) führt als Belege für die Ausdifferenzierung und die Verschiebung der institutionellen hin zu einer funktionellen Gliederung der Betriebswirtschaftslehre die 16 wissenschaftlichen Kommissionen des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft auf: „Bankbetriebslehre/Finanzierung; Betriebswirtschaftliche Steuerlehre; Hochschulmanagement; Internationales Management; Logistik; Marketing; Nachhaltigkeitsmanagement; Öffentliche Betriebswirtschaftslehre; Operations Research; Organisation; Personalwesen; Produktionswirtschaft; Rechnungswesen; Technologie, Innovation und Entrepreneurship; Wirtschaftsinformatik; Wissenschaftstheorie und Ethik in der Wirtschaftswissenschaft.“
- 10.
Volkswirtschaftliche Studieninhalte werden unter dem Schlagwort der „Sozioökonomischen Bildung“ auch von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern diskutiert, die nicht der Volkswirtschaftslehre, sondern sich mit diesen überschneidenden Domänen der Sozialwissenschaften zugeordnet werden können. Diese entwickeln im Hinblick auf die volkswirtschaftliche Lehre, meist in kritischer Auseinandersetzung mit deren gegenwärtigen Zustand, äußerst vielfältige Gestaltungsansätze (vgl. Engartner et al. 2018; Fridrich et al. 2020; Fridrich et al. 2019). Da die Systematisierung des Wissens der Volkswirtschaftslehre nicht im Fokus dieser Arbeiten steht, werden sie hier nicht weiter vorgestellt.
- 11.
Eine Ausnahme bilden die „Ländergemeinsamen inhaltlichen Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerbildung“ (vgl. KMK 2019a; Wilbers 2014, S. 138). Diese legen für das Lehramt an beruflichen Schulen im Bereich Wirtschaft und Verwaltung u. a. einen Rahmen der inhaltlichen Anforderungen für das Fachstudium fest und sollen Grundlage für die Akkreditierung entsprechender Studiengänge sein (vgl. KMK 2019a, S. 2). Allerdings ist fraglich, ob solche Vorgaben auf nicht originär für lehrerinnen- und lehrerbildende Studiengänge verantwortliche Fachprofessorinnen und Fachprofessoren eine regulierende Wirkung entfalten. Zumal Söll (2017a, S. 397 ff., S. 2017b, S. 29 ff.) zeigen konnte, dass Studienstandards, wie bspw. das Basiscurriculum für das universitäre Studienfach Berufs- und Wirtschaftspädagogik im Rahmen berufs- und wirtschaftspädagogischer Studiengänge (vgl. Sektion BWP der DGfE 2014, S. 1 ff.), aufgrund der Heterogenität dieser Studiengänge kaum Wirkungen zu entfalten scheinen.
- 12.
WiWiKom baut auf dem Forschungsprojekt „Innovativer Lehr-Lernortverbund in der akademischen Hochschulausbildung“ (ILLEV) auf, in dem Betriebs- und volkswirtschaftliches Wissen durch die Adaption des Business Administration Knowledge Tests (BAKT), mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen in Bilanzierung, Kostenrechnung, Finanzierung, Absatzwirtschaft, Operation Management, Allgemeines Wirtschaftswissen, Strategisches Management, Steuern und Human Ressources, sowie des Wirtschaftskundlichen Bildungstests (WBT), der deutschen Version des US-amerikanischen Tests of Economic Literacy (TEL), mit volkswirtschaftlichen Fragestellungen in Grundlagen, Mikro- und Makroökonomie, untersucht wurde. Die Studie, an der Studierende einer Universität und einer Fachhochschule teilnahmen, zeigt, dass sich die Tests, die ursprünglich für den schulischen Bereich entwickelt wurden, auch zur Erfassung wirtschaftswissenschaftlicher Kompetenz im hochschulischen Bereich eignen (vgl. Förster et al. 2012, S. 1 ff.).
- 13.
- 14.
Zu einer ähnlichen Einschätzung gelangt auch Wilbers (2014, S. 140 f.) beim kursorischen Vergleich von Bachelorstudiengängen der Universitäten Erlangen-Nürnberg, St. Gallen und Mannheim. Insgesamt bescheinigt der Autor diesen, auch im Hinblick auf die Konvergenz entsprechender Lehrbücher, eine hohe Übereinstimmung. Masterstudiengänge seien dagegen stärker differenziert (vgl. Wilbers 2014, S. 141).
- 15.
Die Systematisierung des Rechnungswesens von Mindnich et al. (2013, S. 66 ff.) basiert auf der Analyse von (Rahmen-)Lehrplänen und Schulbüchern im kaufmännisch-verwaltenden Bereich. Die Autorinnen verweisen allerdings darauf, dass sich die curricularen Inhalte des rechnungswesenbezogenen Fachwissen aus schulischer und universitärer Perspektive kaum unterscheiden.
- 16.
Den Vorwurf, der Volkswirtschaftslehre mangele es an Pluralismus, stellt Bachmann (2017, S. 843) aufgrund deren dynamischer Entwicklung in Frage: „von der hochformalen axiomatischen Entscheidungstheorie, der Spieltheorie, inklusive ihrer evolutionären Variante, der angewandten Theorie in der Finanzwissenschaft, der Arbeitsmarktökonomik, der Industrieökonomik, der politischen Ökonomik, im Außenwirtschaftsbereich, und der Makroökonomik, den vielfältigen ökonometrischen Verfahren in der Zeitreihe, dem Querschnitt und dem Panel, sowie den neueren Verfahren der Kausalanalyse, der Programmevaluation und der natürlichen Experimente, bis hin zur Verhaltens-, Experimental- und Neuroökonomik, und allen neuen Datenerschließungsmethoden von administrativen Mikrodaten bis hin zu wirtschaftsgeschichtlichen Archivdaten, Surveydaten, Daten aus den sozialen Medien und computerlinguistischen Analysen – all das gehört wohl zum gegenwärtigen akademischen Mainstream der Ökonomik.“
- 17.
Weitere Zugänge zum Gegenstand beruflicher Handlungsbezüge in kaufmännischen Ausbildungsberufen, bspw. historische (vgl. Reinisch 2011; Reinisch 2014), theoretische (vgl. Brötz und Kaiser 2015; Tramm 2014) oder kognitionspsychologische (vgl. Seeber 2008; Winther und Achtenhagen 2008), können im Rahmen dieser Arbeit nicht berücksichtigt werden.
- 18.
Bei der Interpretation der Ergebnisse gilt es allerdings zu berücksichtigen, dass sich diese aufgrund der wenigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu studienrelevanten Inhalten der Wirtschaftswissenschaften nur auf eher globale Klassifizierungen beziehen können.
- 19.
Didaktische Prinzipien können in Anlehnung an den Transformationsprozess von Theorien über Modelle und Konzepte bis hin zu Unterrichtspraxen nach Kron et al. (2014, S. 56) als eher anwendungsnahe Entscheidungshilfen für den Unterricht interpretiert werden. Euler und Hahn (2014, S. 45 ff.) erarbeiten von Theorien, über didaktische Modelle und didaktische Partialtheorien bis hin zu prinzipiengeleiteten didaktischen Handlungsgrundsätzen eine ähnliche Klassifizierung. Aus wirtschaftsdidaktischer Perspektive sind bspw. die Handlungsorientierung (vgl. Czycholl und Ebner 2006, S. 44 ff.), die Arbeits- und Geschäftsprozessorientierung (vgl. Tramm 2009, S. 77 ff.) oder das situierte Lernen (vgl. Klauer 2010, S. 774 ff.) als entsprechende Prinzipien zu betrachten (vgl. auch Böhner 2010, S. 315 ff. sowie allgemein Wiater 2018, S. 6 ff.).
- 20.
Die Arbeiten von Czycholl (1985) und Kuhn (2014) wurden zur Beschreibung wirtschaftsdidaktischen Wissens ausgewählt, da sie sich explizit auf diesen Themenkomplex konzentrieren und ihn umfassend beschreiben. Weitere Projekte legen den Schwerpunkt bspw. auf die Subdomäne des Rechnungswesens mit den Wissensfacetten 1) Schülerkognitionen, 2) Zugänglichmachen von Inhalten und 3) Potenzial von Aufgaben (vgl. Berger et al. 2015; Mindnich et al. 2013; Seifried und Wuttke 2015) oder auf die Adaption der inferentiellen Lehr-Lern-Theorie (vgl. Seeber und Minnameier 2010, S. 135 ff.). Letztgenannte Ausarbeitung leistet nach Kuhn (2014, S. 49) zwar einen zentralen Beitrag zur domänenübergreifenden, kognitionsbezogenen Präzisierung fachdidaktischen Wissens, ihr „[…] mangelt es jedoch an einer umfassenden Konzeptualisierung dessen, was speziell unter dem wirtschaftsdidaktischen Wissen von Lehrern zu verstehen ist.“ (Kuhn 2014, S. 49)
- 21.
An anderer Stelle wurde bereits auf die geringe Wirkung von Studienstandards wie dem Basiscurriculum verwiesen (siehe Fußnote 11).
- 22.
Darüber hinaus hat Wissen über Aufgaben in gut strukturierten Domänen wie der mathematischen, im Vergleich zu gering strukturierten Domänen wie der deutschen, der englischen oder auch der wirtschaftlichen (vgl. Kuhn et al. 2014, S. 163), eine hohe Bedeutung.
- 23.
Im Hinblick auf die Wirkungen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung liegen bisher kaum Erkenntnisse dazu vor, wie die Facetten professionellen Wissens in fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und allgemeinen pädagogischen Lerngelegenheiten aufgebaut und verknüpft werden (vgl. Blömeke et al. 2010b, S. 29 ff.; Terhart 2012, S. 3 ff.).
- 24.
Im Gegensatz zu fachdidaktischem Wissen, das sich auf domänenspezifische Erkenntnisse zum Lehren, zum Lernen, zum Curriculum und zu deren normativen Voraussetzungen bezieht (siehe Abschn. 3), stehen bei allgemeinem pädagogischem Wissen deren fachunabhängige Charakteristika im Fokus. Überschneidungen zwischen fachdidaktischem und allgemeinem pädagogischen Wissen zeigen sich neben den o. g. gemeinsamen, zentralen Konzepten ferner in Bezug auf die inhaltlichen Bereiche, die bspw. Voss et al. (2015, S. 194) bei der Klassifizierung des letztgenannten identifizieren: Lernen und Lernende, Umgang mit der Klasse als komplexes soziales Gefüge, methodisches Repertoire und Gestaltung von Lernumgebungen.
- 25.
Die in dem Modell genutzten Verben spezifizieren das Wissen im Hinblick auf die jeweiligen Dimensionen. So ist bspw. zur grundsätzlichen Bestimmung von Unterrichtszielen deklaratives Wissen darüber notwendig, in welchem Curriculum diese kodifiziert sind. Um die Ziele im Hinblick auf die Planungssituation auszudifferenzieren, muss prozedurales Wissen angewandt werden.
- 26.
Für die angestrebte Differenzierung bilden Konzepte der empirischen Lehr-Lern-Forschung somit eher keine geeignete Grundlage. Pauli und Schmid (2019, S. 169) kommen hinsichtlich der Qualitätsdimensionen lernwirksamen Unterrichts bspw. zu folgender Erkenntnis: „Sie eignen sich […] nur bedingt als Instrument und Leitlinie für die Vorbereitung und Gestaltung von Unterricht. Um angehende Lehrpersonen zu befähigen, qualitativ guten Unterricht zu gestalten, bedarf es eines didaktischen Konzepts von Unterrichtsqualität, das die Tiefenstruktur handlungsnäher zu beschreiben vermag und darüber hinaus auch die Beziehung zur Oberflächenstruktur des Unterrichts in den Blick nimmt [Hervorhebungen im Original; E. d. A.].“
- 27.
Neuere didaktische Modelle beziehen sich häufig auf die Allgemeine Didaktik auf psychologischer Grundlage von Aebli (2019). Daraus gingen Modelle des Lehrens und Lernens hervor, bspw. das PADUA- (vgl. Aebli 2019, S. 275 ff.), SAMBA-, KAFKA- (vgl. Reusser 2019, S. 148 f.) oder KASSEL-Modell (vgl. Klusmeyer in diesem Band). Diese Modellierungen verknüpfen aktuelle Erkenntnisse aus den Bereichen der empirischen Lehr-Lern-Forschung, der Allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktiken und zielen auf die Förderung von Unterrichtsplanungskompetenz ab. Aufgrund der im Vergleich zu den Grunddimensionen der klassischen didaktischen Modelle höheren Komplexität dieser Arbeiten und deren aktuell geringerer Bekanntheit eignen sie sich allerdings weniger für das vorliegende Ziel der Entwicklung eines holistischen Kompetenzstruktur und -niveaumodells der Unterrichtsplanung.
- 28.
- 29.
Die Unterscheidung verschiedener Wissensarten wird in der Lehrerinnen- und Lehrerbildungsforschung häufig im Kontext der überarbeiteten Lernzieltaxonomie von Bloom (1976, S. 15 ff.) durch Anderson et al. (2001, S. 3 ff.) diskutiert. Diese differenzieren faktenbezogenes, konzeptuelles, prozedurales und metakognitives Wissen.
- 30.
Die Unterscheidung von deklarativem, prozeduralem und metakognitivem Wissen wird insbesondere aufgrund von Abgrenzungsschwierigkeiten auch kritisch diskutiert (vgl. Bromme und Haag 2004, S. 810; Kuhn 2014, S. 25 ff.). So beziehen sich bspw. Bromme und Haag (2004, S. 810) auf de Jong und Ferguson-Hessler (1996, S. 105 ff.) und unterscheiden zwischen situationalem, konzeptuellem, prozeduralem und strategischem Wissen. Kuhn (2014, S. 103 f.) differenziert in Rekurs auf Shulman (1986, S. 10 ff.) zwischen propositionalem, fallbezogenem und strategischem Wissen.
Literatur
Achtenhagen, F. (2003). Konstruktionsbedingungen für komplexe Lehr-Lern-Arrangements und deren Stellenwert für eine zeitgemäße Wirtschaftsdidaktik. In F.-J. Kaiser & H. Kaminski (Hrsg.), Wirtschaftsdidaktik (S. 77–97). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Aebli, H. (2019). Zwölf Grundformen des Lehrens. Eine allgemeine Didaktik auf psychologischer Grundlage. Medien und Inhalte didaktischer Kommunikation, der Lernzyklus. Stuttgart: Klett-Cotta.
Albach, H. (1993). Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft. In H. Albach & K. Brockhoff (Hrsg.), Die Zukunft der Betriebswirtschaftslehre in Deutschland (S. 7–25). Wiesbaden: Gabler (Zeitschrift für Betriebswirtschaft. Ergänzungsheft, 3).
Anderson, L. W., Krathwohl, D. R., Airasian, P. W., Cruikshank, K. A., Mayer, R. E., Iintrich, P. R., et al. (2001). A taxonomy for learning, teaching, and assessing. A revision of Bloom’s taxonomy of educational objectives. New York: Longman.
Aprea, C. (2007). Aufgabenorientiertes Coaching in Designprozessen. Fallstudien zur Planung wirtschaftsberuflicher Lernumgebungen. München: Hampp (Wirtschaftspädagogische Studien zur individuellen und kollektiven Entwicklung, 6).
Arndt, H. (2013). Methodik des Wirtschaftsunterrichts. Opladen: Budrich.
Arndt, H. (2017). Medien des Wirtschaftsunterrichts. Opladen: Budrich.
Arnold, K.-H. (2009). Lehr-Lernforschung ohne Allgemeine Didaktik? Über die Notwendigkeit einer integrierten Wissenschaft vom Unterricht. In K.-H. Arnold, S. Blömeke, R. Messner, & J. Schlömerkemper (Hrsg.), Allgemeine Didaktik und Lehr-Lernforschung. Kontroversen und Entwicklungsperspektiven einer Wissenschaft vom Unterricht (S. 27–46). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Arnold, K.-H., & Roßa, A.-E. (2012). Grundlagen der Allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktiken. In M. Kampshoff & C. Wiepke (Hrsg.), Handbuch Geschlechterforschung und Fachdidaktik (S. 11–23). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Arnold, K.-H., Bohl, T., & Zierer, K. (2011). Einführung in den Thementeil. In K. Zierer (Hrsg.), Jahrbuch für Allgemeine Didaktik. Entwicklung und Weiterentwicklung allgemeindidaktischer Modelle der Unterrichtsplanung (S. 9–10). Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.
Atria, M., Strohmeier, D., & Spiel, C. (2006). Der Einsatz von Vignetten in der Programmevaluation – Beispiele aus dem Anwendungsfeld „Gewalt in der Schule“. In U. Flick (Hrsg.), Qualitative Evaluationsforschung (S. 233–249). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Bachmann, R. (2017). Zur aktuellen Pluralismusdebatte in der Ökonomik: Ansichten eines wohlwollenden Pluralismusskeptikers. Wirtschaftsdienst, 97(12), 843–847.
Baer, M., Kocher, M., Wyss, C., Guldimann, T., Larcher, S., & Dörr, G. (2011). Lehrerbildung und Praxiserfahrung im ersten Berufsjahr und ihre Wirkung auf die Unterrichtskompetenzen von Studierenden und jungen Lehrpersonen im Berufseinstieg. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft: ZfE, 14(1), 85–117.
Baumert, J., & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft: ZfE, 9(4), 469–520.
Baumert, J., Kunter, M., Blum, W, Klusmann, U., Krauss, S., & Neubrand, M. (2011). Professionelle Kompetenz von Lehrkräften, kognitiv aktivierender Unterricht und die mathematische Kompetenz von Schülerinnen und Schülern (COACTIV) – Ein Forschungsprogramm. In M. Kunter, J. Baumert, W. Blum, U. Klusmann, S. Krauss, & M. Neubrand (Hrsg.), Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Ergebnisse des Forschungsprogramms COACTIV (S. 7–26). Münster: Waxmann.
Beckenbach, F., Daskalakis, M., & Hofmann, D. (2016). Zur Pluralität der volkswirtschaftlichen Lehre in Deutschland. Eine empirische Untersuchung des Lehrangebotes in den Grundlagenfächern und der Einstellung der Lehrenden. Marburg: Metropolis.
Becker, J. (2017). Das „richtige“ Maß an Pluralität und das Problem des fehlenden Adressaten. Wirtschaftsdienst, 97(12), 835–838.
Berger, S., Bouley, F., Fritsch, S., Krille, C., Seifried, J., & Wuttke, E. (2015). Fachwissen und fachdidaktisches Wissen im wirtschaftspädagogischen Studium – Entwicklung eines Testinstruments und erste empirische Befunde. In B. Koch-Priewe, A. Köker, J. Seifried, & E. Wuttke (Hrsg.), Kompetenzerwerb an Hochschulen: Modellierung und Messung. Zur Professionalisierung angehender Lehrerinnen und Lehrer sowie frühpädagogischer Fachkräfte (S. 105–128). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Berliner, D. C. (1986). In Pursuit of the Expert Pedagogue. Educational Researcher, 15(7), 5–13.
Blömeke, S. (2011). Teacher education and development study: Learning to teach (TEDS-LT) – Erfassung von Lehrerkompetenzen in gering strukturierten Domänen. In S. Blömeke, A. Bremerich-Vos, H. Haudeck, G. Kaiser, G. Nold, K. Schwippert, & H. Willenberg (Hrsg.), Kompetenzen von Lehramtsstudierenden in gering strukturierten Domänen. Erste Ergebnisse aus TEDS-LT (S. 7–24). Münster: Waxmann.
Blömeke, S., & König, J. (2011). Profile im Professionswissen zur Unterrichtsplanung bei Sekundarstufenlehrkräften. In K. Zierer (Hrsg.), Jahrbuch für Allgemeine Didaktik. Entwicklung und Weiterentwicklung allgemeindidaktischer Modelle der Unterrichtsplanung (S. 11–30). Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.
Blömeke, S., & Müller, C. (2008). Zum Zusammenhang von Allgemeiner Didaktik und Lehr-Lernforschung im Unterrichtsgeschehen. In M. A. Meyer, M. Prenzel, & S. Hellekamps (Hrsg.), Perspektiven der Didaktik. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft (Sonderheft, 9, S. 239–258). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Blömeke, S., Herzig, B., & Tulodziecki, G. (2007a). Gestaltung von Schule: Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Blömeke, S., Herzig, B., & Tulodziecki, G. (2007b). Zum Stellenwert empirischer Forschung für die Allgemeine Didaktik. Unterrichtswissenschaft, 35(4), 355–381.
Blömeke, S., Paine, L., Houang, T. H., Hsieh, F.-J., Schmidt, W. H., Tatto, M. T., et al. (2008a). Future teachers’ competence to plan a lesson: First results of a six-country study on the efficiency of teacher education. The International Journal on Mathematics Education (ZDM), 40(5), 749–762.
Blömeke, S., Kaiser, G., & Lehmann, R. (2008b). Einleitung. In S. Blömeke, G. Kaiser, & R. Lehmann (Hrsg.). Professionelle Kompetenz angehender Lehrerinnen und Lehrer. Wissen, Überzeugungen und Lerngelegenheiten deutscher Mathematikstudierender und -referendare; erste Ergebnisse zur Wirksamkeit der Lehrerausbildung (MT21) (S. 7–14). Münster: Waxmann.
Blömeke, S. Seeber, S., Lehmann, R., Kaiser, G., Schwarz, B., Felbrich, A., & Müller, C. (2008c). Messung des fachbezogenen Wissens angehender Mathematiklehrkräfte. In S. Blömeke, G. Kaiser, & R. Lehmann (Hrsg.), Professionelle Kompetenz angehender Lehrerinnen und Lehrer. Wissen, Überzeugungen und Lerngelegenheiten deutscher Mathematikstudierender und -referendare; erste Ergebnisse zur Wirksamkeit der Lehrerausbildung (MT21) (S. 50–88). Münster: Waxmann.
Blömeke, S., Kaiser, G., & Lehmann, R. (2010a). TEDS-M 2008 Primarstufe: Ziele, Untersuchungsanlageund zentrale Ergebnisse. In S. Blömeke, G. Kaiser, & R. Lehmann (Hrsg.), TEDS-M 2008. Professionelle Kompetenz und Lerngelegenheiten angehender Mathematiklehrkräfte für die Sekundarstufe I im internationalen Vergleich (S. 11–38). Münster: Waxmann.
Blömeke, S., Stuhl, U., Kaiser, G., Felbrich, A., Schmotz, C., & Lehmann, R. (2010b). Lerngelegenheiten und Kompetenzerwerb angehender Mathematiklehrkräfte im internationalen Vergleich. Unterrichtswissenschaft, 38(1), 29–50.
Bloom, B. S. (Hrsg.). (1976). Taxonomie von Lernzielen im kognitiven Bereich. In E. J. Fürst, W. H. Hill, & D. R. Krathwohl (Hrsg.), Unter Mitarbeit von Max d. Engelhart. Weinheim: Beltz.
Böhner, M. M. (2010). Unterrichtsrelevante Prinzipien im Bereich Wirtschaft. Erziehungswissenschaft und Beruf, 58(3), 315–324 (Quelle).
Bothe, T. (2003). Entwicklung und Erprobung eines deklarativen Wissenstests. Mannheim: Universität Mannheim (Unveröffentlichte Diplomarbeit).
Bransford, J. D., Sherwood, R. D., Hasselbring, T. S., Kinzer, C. K., & Williams, S. M. (1990). Anchored instruction: Why we need it and how technology can help. In D. Nix & R. Spiro (Hrsg.), Cognition education and multimedia. Exploring ideas in high technology (S. 115–141). Hillsdale: Lawrence Erlbaum Associates.
Bremerich-Vos, A., Dämmer, J., Willenberg, H., & Schwippert, K. (2011). Professionelles Wissen von Studierenden des Lehramts Deutsch. In S. Blömeke, A. Bremerich-Vos, H. Haudeck, G. Kaiser, G. Nold, K. Schwippert, & H. Willenberg (Hrsg.), Kompetenzen von Lehramtsstudierenden in gering strukturierten Domänen. Erste Ergebnisse aus TEDS-LT (S. 47–76). Münster: Waxmann.
Brockhoff, K. (2017). Betriebswirtschaftslehre in Wissenschaft und Geschichte. Eine Skizze. Wiesbaden: Gabler.
Bromme, R. (1992). Der Lehrer als Experte. Zur Psychologie des professionellen Wissens. Bern: Huber.
Bromme, R. (1995). Was ist „pedagogical content knowledge“? Kritische Anmerkungen zu einem fruchtbaren Forschungsprogramm. In S. Hopmann & K. Riquarts (Hrsg.), Didaktik und/oder Curriculum. Grundprobleme einer international vergleichenden Didaktik (S. 105–113). Weinheim: Beltz (Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik, 33).
Bromme, R. (1997). Kompetenzen, Funktionen und unterrichtliches Handeln des Lehrers. In F. E. Weinert (Hrsg.), Psychologie des Unterrichts und der Schule (S. 177–212). Göttingen: Hogrefe Verlag für Psychologie (Encyklopädie der Psychologie, 3).
Bromme, R., & Haag, L. (2004). Forschung zur Lehrerpersönlichkeit. In W. Helsper & J. Böhme (Hrsg.), Handbuch der Schulforschung (S. 803–820). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Brötz, R., & Kaiser, F. (2015). Berufsbildungstheoretische Konzeption der Tätigkeiten und Qualifikationen kaufmännischer Angestellter. In R. Brötz & F. Kaiser (Hrsg.), Kaufmännische Berufe. Charakteristik, Vielfalt und Perspektiven (S. 49–90). Bielefeld: Bertelsmann (Berichte zur beruflichen Bildung).
Brötz, R., Kock, A., Annen, S., & Schaal, T. (2015). Gemeinsamkeiten und Unterschiede der kaufmännischen Ausbildungsberufe. In R. Brötz & F. Kaiser (Hrsg.), Kaufmännische Berufe. Charakteristik, Vielfalt und Perspektiven (S. 91–106). Bielefeld: Bertelsmann (Berichte zur beruflichen Bildung).
Czycholl, R. (1985). Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften im Problemgefüge von Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Didaktik und Unterrichtsfach. In M. Twardy (Hrsg.), Fachdidaktik zwischen Normativität und Pragmatik (S. 239–273). Düsseldorf: VH Verlag (Wirtschafts-, berufs- und sozialpädagogische Texte, Sonderband 1).
Czycholl, R., & Ebner, H. G. (2006). Handlungsorientierung in der Berufsbildung. In R. Arnold & A. Lipsmeier (Hrsg.), Handbuch der Berufsbildung (S. 44–54). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
de Jong, T., & Ferguson-Hessler, M. G. M. (1996). Types and qualities of knowledge. Educational Psychologist, 31(2), 105–113.
Deißinger, T., & Seifried, J. (2010). Bachelor- und Masterausbildung für das höhere Lehramt an berufsbildenden Schulen: Struktur und Wirkung der Ausbildung von Wirtschaftspädagoginnen und -pädagogen. In J.-P. Pahl & V. Herkner (Hrsg.), Handbuch berufliche Fachrichtungen (S. 222–235). Bielefeld: Bertelsmann.
Depaepe, F., Verschaffel, L., & Kelchtermans, G. (2013). Pedagogical content knowledge: A systematic review of the way in which the concept has pervaded mathematics educational research. Teaching and Teacher Education, 34, 12–25.
Dobischat, R., & Düsseldorff, K. (2010). Bedeutung der Beruflichen Fachrichtungen für die Lehrerbildung und die berufsbildenden Schulen – Mehr als ein offenes Referenzsystem? In J.-P. Pahl & V. Herkner (Hrsg.), Handbuch berufliche Fachrichtungen (S. 197–208). Bielefeld: Bertelsmann.
Dubs, R. (2011). Didaktik der Betriebswirtschaftslehre: Der gesellschaftliche Beitrag des Unterrichts in Betriebswirtschaftslehre an Wirtschaftsschulen. In O. Zlatkin-Troitschanskaia (Hrsg.), Stationen empirischer Bildungsforschung. Traditionslinien und Perspektiven (S. 153–167). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Dullien, S. (2017). Lippenbekenntnisse sind nicht genug. Wirtschaftsdienst, 97(12), 839–842.
Engartner, T., Fridrich, C., Graupe, S., Hedtke, R., & Tafner, G. (Hrsg.). (2018). Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft. Entwicklungslinien und Perspektiven. Wiesbaden: Springer (Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft).
Euler, D., & Hahn, A. (2014). Wirtschaftsdidaktik. Bern: Haupt.
Fend, H. (1981). Theorie der Schule. München: Urban & Schwarzenberg.
Förster, M., Happ, R., & Zlatkin-Troitschanskaia, O. (2012). Valide Erfassung des volkswirtschaftlichen Fachwissens von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften und der Wirtschaftspädagogik. Eine Untersuchung der diagnostischen Eignung des Wirtschaftskundlichen Bildungstests (WBT). bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik – online, 22, 1–23. https://www.bwpat.de/ausgabe22/foerster_etal_bwpat22.pdf. Zugegriffen: 8. Apr. 2019.
Fridrich, C., Hedtke, R., & Tafner, G. (Hrsg.). (2019). Historizität und Sozialität in der sozioökonomischen Bildung. Wiesbaden: Springer (Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft).
Fridrich, C., Hedtke, R., & Ötsch, W. O. (Hrsg.). (2020). Grenzen überschreiten, Pluralismus wagen – Perspektiven sozioökonomischer Hochschullehre. Wiesbaden: Springer (Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft).
Fülbier, R. U. (2004). Wissenschaftstheorie und Betriebswirtschaftslehre. WiSt – Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 33(5), 266–271.
Heimann, P., Otto, G., & Schulz, W. (Hrsg.) (1976). Unterricht. Analyse und Planung. Hannover: Schroedel.
Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze-Velber: Klett Kallmeyer.
Helmke, A. (2017). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze-Velber: Klett Kallmeyer.
Helsper, W. (2007). Eine Antwort auf Jürgen Baumerts und Mareike Kunters Kritik am strukturtheoretischen Professionsansatz. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft: ZfE, 10(4), 567–579.
Hundt, M. (1998). Neuere institutionelle und wissenschaftliche Wirtschaftsfachsprachen. In L. Hoffmann, H. Kalverkämper, & H. E. Wiegand (Hrsg.), Fachsprachen. Ein internationales Handbuch zur Fachsprachenforschung und Terminologiewissenschaft (S. 1296–1304). Berlin: De Gruyter (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, 14.1).
Jeffries, C., & Maeder, D. W. (2005). Using vignettes to build and assess teacher understanding of instructional strategies. The Professional Educator, 27(1/2), 17–27 (Erstveröffentlichung 2004).
Kaiser, F. (2014). Die Kennzeichen der Berufsfamilie kaufmännischer Angestellter und deren bildungs- und ordnungspolitische Perspektive. In H.-H. Kremer, T. Tramm, & K. Wilbers (Hrsg.), Kaufmännische Bildung? Sondierungen zu einer vernachlässigten Sinndimension (S. 66–83). Berlin: epubli (Texte zur Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung, 10).
Kaiser, F. (2015). Auf der Suche nach dem „Kaufmännischen“ mit Mitteln der Berufsforschung – Ziele und Methoden bei der Erforschung der kaufmännischen Aus- und Fortbildungsberufe unter besonderer Berücksichtigung der Ordnungsmittelanalyse. In R. Brötz & F. Kaiser (Hrsg.), Kaufmännische Berufe. Charakteristik, Vielfalt und Perspektiven (S. 15–48). Bielefeld: Bertelsmann (Berichte zur beruflichen Bildung).
Kieser, A., & Küpper, H.-U. (2001). Ein Konzept zur Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten. Beiträge zur Hochschulforschung, 23(4), 6–26.
Kimmelmann, N. (2013). Sprachsensible Didaktik als diversitäts-gerechte Weiterentwicklung einer Didaktik beruflicher Bildung. bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik – online, 24, 1–24. www.bwpat.de/ausgabe24/kimmelmann_bwpat24.pdf. Zugegriffen: 19. Aug. 2020.
Klafki, W. (1978). Kategoriale Bildung. In J.-E. Pleines (Hrsg.), Bildungstheorien. Probleme und Positionen (S. 64–77). Freiburg: Herder.
Klafki, W. (1994). Zur Unterrichtsplanung im Sinne kritisch-konstruktiver Didaktik. In W. Klafki (Hrsg.), Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik. Zeitgemäße Allgemeinbildung und kritisch-konstruktive Didaktik (S. 251–284). Weinheim: Beltz.
Klauer, K. J. (2010). Situiertes Lernen. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S. 774–780). Weinheim: Beltz.
Klauser, F. (1998). „Anchored Instruction“ – eine Möglichkeit zur effektiven Gestaltung der Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Ausbildung. Erziehungswissenschaft und Beruf, 46(3), 283–305.
Klieme, E., & Leutner, D. (2006). Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen. Beschreibung eines neu eingerichteten Schwerpunktprogramms der DFG. Zeitschrift für Pädagogik, 52(6), S. 876–903.
Klieme, E., Avenarius, H., Blum, W., Döbrich, P., Gruber, H., Prenzel, M., et al. (2003). Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards. Eine Expertise. Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Bildungsreform, 1).
KMK. (2001a). Rahmenordnung für die Diplomprüfung im Studiengang Betriebswirtschaftslehre an Universitäten und gleichgestellte Hochschulen. Beschluss der Hochschulrektorenkonferenz am 04.07.2000 und der Kultusministerkonferenz am 31.01.2001. Berlin, Bonn. https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2001/2001_01_31-RO-BWL-HS.pdf. Zugegriffen: 25. Juli 2020.
KMK. (2001b). Rahmenordnung für die Diplomprüfung im Studiengang Volkswirtschaftslehre an Universitäten und gleichgestellte Hochschulen. Beschluss der Hochschulrektorenkonferenz am 04.07.2000 und der Kultusministerkonferenz am 31.01.2001. Berlin, Bonn. https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/1994/1994_06_17-RO-VWL-HS.pdf. Zugegriffen: 25. Juli 2020.
KMK. (2019a). Ländergemeinsame inhaltliche Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerbildung. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.10.2008 i. d. F. vom 16.05.2019. Berlin, Bonn. https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2008/2008_10_16-Fachprofile-Lehrerbildung.pdf. Zugegriffen: 12. Aug. 2019.
KMK. (2019b). Standards für die Lehrerbildung: Bildungswissenschaften. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i. d. F. vom 16.05.2019. Berlin, Bonn. https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2004/2004_12_16-Standards-Lehrerbildung-Bildungswissenschaften.pdf. Zugegriffen: 12. Aug. 2019.
Köhler, R. (2012). Grundorientierungen der BWL. In Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. (Hrsg.), Der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft. Geschichte des VHB und Geschichten zum VHB (S. 162–187). Wiesbaden: Gabler.
König, J., & Blömeke, S. (2009). Pädagogisches Wissen von angehenden Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft: ZfE, 12(3), 499–527.
König, J., Buchholtz, C., & Dohmen, D. (2015). Analyse von schriftlichen Unterrichtsplanungen: Empirische Befunde zur didaktischen Adaptivität als Aspekt der Planungskompetenz angehender Lehrkräfte. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft: ZfE, 18(2), 375–404.
König, J., Lammerding, S., Nold, G., Rohde, A., Strauß, S., & Tachtsoglou, S. (2016). Teachers’ professional knowledge for teaching English as a Foreign language: Assessing the outcomes of teacher education. Journal of Teacher Education, 67(4), 320–337.
König, J., Bremerich-Vos, A., Buchholtz, C., Lammerding, S., Strauß, S., Fladung, I., & Schleiffer, C. (2017). Die Bedeutung des Professionswissens von Referendarinnen und Referendaren mit Fach Deutsch für Ihre Planungskompetenz (PlanvoLL-D). In S. Wernke & Klaus Zierer (Hrsg.), Die Unterrichtsplanung – Ein in Vergessenheit geratener Kompetenzbereich?! Status Quo und Perspektiven aus Sicht der empirischen Forschung (S. 121–133). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
König, J., Doll, J., Buchholtz, N., Förster, S., Kaspar, K., Rühl, A.-M., et al. (2018). Pädagogisches Wissen versus fachdidaktisches Wissen? Struktur des professionellen Wissens bei angehenden Deutsch-, Englisch- und Mathematiklehrkräften im Studium. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft: ZfE, 21(3), 1–38.
König, J., Bremerich-Vos, A., Buchholtz, C., Fladung, I., & Glutsch, N. (2020). Planning competence of pre-service German language teachers. Conceptualization, measurement, and validation. In O. Zlatkin-Troitschanskaia, H. Ö. A. Pant, M. Toepper, & C. Lautenbach (Hrsg.), Student learning in German higher education. Innovative measurement approaches and research results.(S. 53–74). Wiesbaden: Springer.
Kröll, M. (1995). Lehr-Lernplanung als iterativer und selektiver Abstimmungsprozeß. Bildung und Erziehung, 48(4), 343–362.
Kron, F. W., Jürgens, E., & Standop, J. (2014). Grundwissen Didaktik. München: Reinhardt.
Kuhn, C. (2014). Fachdidaktisches Wissen von Lehrkräften im kaufmännisch-verwaltenden Bereich. Modellbasierte Testentwicklung und Validierung. Modellbasierte Testentwicklung und Validierung. Landau: Empirische Pädagogik (Empirische Berufsbildungs- und Hochschulforschung, 2).
Kuhn, C., & Happ, R. (2017). Effekte von curricularen Veränderungen im Zuge der Bologna Reform auf das fachdidaktische Wissen von Studierenden der Wirtschaftspädagogik. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik: ZBW, 113(4), 542–568.
Kuhn, C., Happ, R., Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Förster, M., & Preuße, D. (2014). Kompetenzentwicklung angehender Lehrkräfte im kaufmännisch-verwaltenden Bereich – Erfassung und Zusammenhänge von Fachwissen und fachdidaktischem Wissen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft: ZfE, 17, 149–167.
Küpper, H.-U. (2007). Entwicklungstendenzen der betriebswirtschaftlichen Ausbildung an einer offentlichen Hochschule. Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 59(4), 508–524.
Kutscha, G. (1976). Das politisch-ökonomische Curriculum. Wirtschaftsdidaktische Studien zur Reform der Sekundarstufe II. Kronberg: Athenäum.
Kutscha, G. (2009). Ökonomische Bildung zwischen einzel- und gesamtwirtschaftlicher Rationalität – Kompetenzentwicklung und Curriculumkonstruktion unter dem Anspruch des Bildungsprinzips. In R. Brötz & F. Schapfel-Kaiser (Hrsg.), Anforderungen an kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Berufe aus berufspädagogischer und soziologischer Sicht (S. 45–64). Bielefeld: Bertelsmann (Berichte zur beruflichen Bildung).
Lauterbach, O. (2014). Erfassung wirtschaftswissenschaftlicher Fachkompetenz von Studierenden unter Berücksichtigung des Hochschultyps. Vortrag am 10.03.2014 auf dem 24. Kongress der Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in Berlin.
Lauterbach, O. (2015). Erfassung wirtschaftswissenschaftlicher Fachkompetenzen von Studierenden in Startkohorte 5 des Nationalen Bildungspanels. Technischer Bericht. Bamberg: Leibniz-Institut für Bildungsverläufe, Nationales Bildungspanel (NEPS Working Paper, 51).
Lehner, F. (2011). Sozialwissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Lisop, I. (1968). Arbeitslehre nach Berufsfeldern? Die deutsche Berufs- und Fachschule, 64, 436–443.
Lüders, M. (2012). „Pädagogisches Unterrichtswissen“ – Eine Testkritik. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft: ZfE, 15(4), 775–791.
Mayring, P. (2010). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim: Beltz.
Meyer, H. (2003). Unterrichts-Methoden. I: Theorieband. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
Mindnich, A., Berger, S., & Fritsch, S. (2013), Modellierung des fachlichen und fachdidaktischen Wissens von Lehrkräften im Rechnungswesen. Überlegungen zur Konstruktion eines Testinstruments. In U. Faßhauer, B. Fürstenau, & E. Wuttke (Hrsg.), Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2013 (S. 61–72). Opladen: Budrich (Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft).
Minnameier, G. (2010). Auffbau von Wissen und Kompetenzen. In R. Nickolaus, G. Pätzold, H. Reinisch, & T. Tramm (Hrsg.), Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik (S. 65–68). Stuttgart: Klinkhardt.
Neuweg, G. H. (2014). Das Wissen der Wissensvermittler. Problemstellungen, Befunde und Perspektiven der Forschung zum Lehrerwissen. In E. Terhart, H. Bennewitz, & M. Rothland (Hrsg.), Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf (S. 583–614). Münster: Waxmann.
Neuweg, G. H. (2018). Was ist „betriebswirtschaftliche Kompetenz“? In J. Schlicht & U. Moschner (Hrsg.), Berufliche Bildung an der Grenze zwischen Wirtschaft und Pädagogik. Reflexionen aus Theorie und Praxis (S. 239–253). Wiesbaden: Springer.
Park, S., & Oliver, J. S. (2008). Revisiting the conceptualisation of pedagogical content knowledge (PCK): PCK as a conceptual tool to understand teachers as professionals. Research in Science Education, 38(3), 261–284.
Pauli, C., & Schmid, M. (2019). Zur Didaktik guten Unterrichts: Qualitätsvollen Unterricht gestalten lernen. In U. Steffens & R. Messner (Hrsg.), Unterrichtsqualität. Konzepte und Bilanzen gelingenden Lehrend und Lernens: Grundlagen der Qualität von Schule 3 (S. 167–181). Münster: Waxmann (Beiträge zur Schulentwicklung).
Pilz, M., & Li, J. (2012). What teachers in pre-vocational education should teach and what they actually teach: A comparison of curricula and teaching in Germany and China. Research in Comparative and International Education, 7(2), 226–247.
Preiβ, P. (2005). Entwurf eines Kompetenzkonzepts für den Inhaltsbereich Rechnungswesen/Controlling. In P. Gonon, F. Klauser, R. Nickolaus, & R. Huisinga (Hrsg.), Kompetenz, Kognition und neue Konzepte der beruflichen Bildung (S. 67–85). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften (Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft).
Rebhan, C. (2017). Einseitig oder plural? Eine quantitative Analyse der wirtschaftswissenschaftlichen Einführungslehrbücher an deutschen Hochschulen. Marburg: Metropolis.
Reetz, L. (1984). Wirtschaftsdidaktik. Eine Einführung in Theorie und Praxis wirtschaftsberuflicher Curriculumentwicklung und Unterrichtsgestaltung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Reinisch, H. (2006). Kompetenz, Qualifikation und Bildung: Zum Diskurs über die begriffliche Fassung von Zielvorgaben für Lernprozesse. In G. Minnameier & E. Wuttke (Hrsg.), Berufs- und wirtschaftspädagogische Grundlagenforschung. Lehr-Lern-Prozesse und Kompetenzdiagnostik (S. 259–272). Frankfurt a. M.: Lang (Festschrift für Klaus Beck).
Reinisch, H. (2011). Geschichte der kaufmännischen Berufe. Studie zur Geschichte vornehmlich der deutschen Kaufleute, ihrer Tätigkeiten, ihrer Stellung in der Gesellschaft sowie ihrer Organisation und Qualifizierungsstrukturen von den Anfängen bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts. Bonn: Bibb (Wissenschaftliche Diskussionspapiere, 125).
Reinisch, H. (2014). Kaufmännische Bildung: Eine Betrachtung vor dem Hintergrund der Geschichte der Kaufleute und ihrer Qualifizierungsstruktur sowie der didaktisch-curricularen Diskussionen in der Wirtschaftspädagogik. In H.-H. Kremer, T. Tramm, & K. Wilbers (Hrsg.), Kaufmännische Bildung? Sondierungen zu einer vernachlässigten Sinndimension (S. 10–29). Berlin: epubli (Texte zur Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung, 10).
Reinisch, H. (2017). Prinzipien und Orientierungen ohne Ende – Notizen zur Entwicklung des Diskurses zur Unterrichtsplanung in der wirtschaftsberuflichen Didaktik. In S. Matthäus, C. Aprea, D. Ifenthaler, & J. Seifried (Hrsg.), Profil 5: Entwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement von beruflichem Lehren und Lernen (S. 1–18). Digitale Festschrift für Hermann G. Ebner.
Renkl, A. (2010). Lehren und Lernen. In R. Tippelt & B. Schmidt (Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (S. 737–752). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Renkl, A. (2015). Wissenserwerb. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 3–24). Berlin: Springer.
Reusser, K. (2008). Empirisch fundierte Didaktik – Didaktisch fundierte Unterrichtsforschung Eine Perspektive zur Neuorientierung der Allgemeinen Didaktik. In M. A. Meyer, M. Prenzel, & S. Hellekamps (Hrsg.), Perspektiven der Didaktik. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft (Sonderheft, 9, S. 219–237). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Reusser, K. (2019). Unterricht als Kulturwerkstatt in bildungswissenschaftlich-psychologischer Sicht. In U. Steffens & R. Messner (Hrsg.), Unterrichtsqualität. Konzepte und Bilanzen gelingenden Lehrend und Lernens: Grundlagen der Qualität von Schule 3 (S. 129–166). Münster: Waxmann (Beiträge zur Schulentwicklung).
Reuter, E. (2010). Fachsprache der Wirtschaft und des Tourismus. In H.-J. Krumm, C. Fandrych, B. Hufeisen, & C. Riemer (Hrsg.), Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (S. 458–467). Berlin: De Gruyter (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, 35.1).
Riese, J. Kulgemeyer, C., Zander, S., Borowski, A., Fischer H. E., & Gramzow, Y., et al. (2015). Modellierung und Messung des Professionswissens in der Lehramtsausbildung Physik. In S. Blömeke & O. Zlatkin-Troitschanskaia (Hrsg.), Kompetenzen von Studierenden (S. 55–79). Weinheim: Beltz (Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik, 61).
Roters, B., Nold, G., Haudeck, H., Keßler, J.-U., & Stancel-Piątak, A. (2011). Professionelles Wissen von Studierenden des Lehramts Englisch. In S. Blömeke, A. Bremerich-Vos, H. Haudeck, G. Kaiser, G. Nold, K. Schwippert, & H. Willenberg (Hrsg.), Kompetenzen von Lehramtsstudierenden in gering strukturierten Domänen. Erste Ergebnisse aus TEDS-LT (S. 77–100). Münster: Waxmann.
Sandfuchs, U. (2009). Grundfragen der Unterrichtsplanung. In K.-H. Arnold, U. Sandfuchs, & J. Wiechmann (Hrsg.), Handbuch Unterricht (S. 512–518). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Schmelzing, S., Fuchs, C., Wüsten, S., Sandmann, A., & Neuhaus, B. (2009). Entwicklung und Evaluation eines Instruments zur Erfassung desfachdidaktischen Reflexionswissens von Biologielehrkräften. Lehrerbildung auf dem Prüfstand, 2(1), 57–81.
Schmidt, S. (2018). Veränderungsmessung des fachlichen Wissens von Studierenden. Eine Längsschnittanalyse des Wissenserwerbs in einem latenten Mehrebenenmodell. Wiesbaden: Springer.
Schreyögg, G. (2007). Betriebswirtschaftslehre nur noch als Etikett? Betriebswirtschaftslehre zwischen Übernahme und Zersplitterung. In E. Gerum & G. Schreyögg (Hrsg.), Zukunft der Betriebswirtschaftslehre: Bestandsaufnahme und Perspektive (S. 140–160). Düsseldorf: Verlagsgruppe Handelsblatt (Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung. Sonderheft, 56).
Schwabe, G. (2012). Medienwahl. In J. M. Haake, G. Schwabe, & M. Wessner (Hrsg.), CSCL-Kompendium 2.0. Lehr- und Handbuch zum computerunterstützten, kooperativen Lernen (S. 225–233). München: Oldenbourg.
Seeber, S. (2008). Ansätze zur Modellierung beruflicher Fachkompetenz in kaufmännischen Ausbildungsberufen. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik: ZBW, 104(1), 74–97.
Seeber, S., & Minnameier, G. (2010). Zur Erfassung von fachlichem und fachdidaktischem Wissen von Lehrenden im Bereich der kaufmännischen Berufsbildung. In K. Beck & O. Zlatkin-Troitschanskaia (Hrsg.), Lehrerprofessionalität. Was wir wissen und was wir wissen müssen (S. 126–147). Landau in der Pfalz: Empirische Pädagogik (Lehrerbildung auf dem Prüfstand. Sonderheft, 3).
Seel, A. (2011). Wie angehende Lehrer/innen das Planen lernen. Empirische Befunde zur ausbildungsbezogenen Unterrichtsplanung. In K. Zierer (Hrsg.), Jahrbuch für Allgemeine Didaktik. Entwicklung und Weiterentwicklung allgemeindidaktischer Modelle der Unterrichtsplanung (S. 31–45). Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.
Seel, A., & Aprea, C. (2014). Editorial. Journal für LehrerInnenbildung, 14(4), 4–6.
Seifried, J. (2009). Unterricht aus der Sicht von Handelslehrern. Frankfurt a. M.: Lang (Konzepte des Lehrens und Lernens, 16).
Seifried, J., & Wuttke, E. (2015). Was wissen und können (angehende) Lehrkräfte an kaufmännischen Schulen? Empirische Befunde zur Modellierung und Messung der professionellen Kompetenz von Lehrkräften. In S. Schumann & F. Eberle (Hrsg.), Ökonomische Kompetenzen in Schule, Ausbildung und Hochschule (S. 125–146). Landau in der Pfalz: Verlag Empirische Pädagogik (Empirische Pädagogik, 29(1), Themenheft).
Sektion BWP der DGfE. (2014). Basiscurriculum für das universitäre Studienfach Berufs- und Wirtschaftspädagogik im Rahmen berufs- und wirtschaftspädagogischer Studiengänge. Schwäbisch-Gmünd. https://www.dgfe.de/fileadmin/OrdnerRedakteure/Sektionen/Sek07_BerWiP/2014_Basiscurriculum_BWP.pdf. Zugegriffen: 12. Aug. 2019.
Shulman, L. S. (1986). Those who understand: Knowledge growth in teaching. Educational Researcher, 15(2), 4–14.
Shulman, L. S. (1987). Knowledge and teaching: Foundations of the new reform. Havard Educational Research, 57(1), 1–22.
Sloane, P. F. E. (2004). Lehrerausbildung für das berufsbildende Schulwesen. In S. Blömeke, P. Reinhold, G. Tulodziecki, & J. Wildt (Hrsg.), Handbuch Lehrerbildung (S. 350–369). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Sloane, P. F. E. (1999). Situationen gestalten. Von der Planung des Lehrens zur Ermöglichung des Lernens. Markt Schwaben: Eusl.
Sloane, P. F. E. (2009). Didaktische Analyse und Planung im Lernfeldkonzept. In B. Bonz (Hrsg.), Didaktik und Methodik der Berufsbildung (S. 195–216). Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren (Berufsbildung konkret, 10).
Söll, M. (2016). Die Entwicklung von Studiengängen. Eine Curriculumanalyse am Beispiel der Wirtschaftspädagogik. Detmold: Eusl (Wirtschaftspädagogisches Forum, 55).
Söll, M. (2017a). Die Transparenz und Vergleichbarkeit von Studiengängen der Wirtschaftspädagogik im Spiegel hochschulpolitischer Reformbemühungen. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik: ZBW, 113(3), 397–427.
Söll, M. (2017b). Orientierungspotenziale des Basiscurriculums der Berufs- und Wirtschaftspädagogik für die disziplinäre Binnen- und Außenlegitimität. In J. Seifried, B. Ziegler, & S. Seeber (Hrsg.), Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2017 (S. 29–42). Opladen: Budrich (Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft).
Söll, M. (2019). Sprachsensible Planung von Fachunterricht mit Hilfe der Methode des Drehbuchschreibens für Anchored-Instruction-Filme. Eine Konzeption am Beispiel der wirtschaftsberuflichen Bildung. In C. Caruso, J. Hofmann, A. Rohde, & K. Schick (Hrsg.), Sprache im Unterricht. Ansätze, Konzepte, Methoden (S. 211–226). Trier: WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier.
Söll, M., & Klusmeyer, J. (2018). Unterrichtsplanung als zentraler Gegenstand der Wirtschaftsdidaktik – Konzeption eines hochschuldidaktischen Ansatzes. In T. Tramm, M. Casper, & T. Schlömer (Hrsg.), Didaktik der beruflichen Bildung – Selbstverständnis, Zukunftsperspektiven und Innovationsschwerpunkte (S. 73–88). Bielefeld: Bertelsmann (Berichte zur beruflichen Bildung, 22).
Staub, F. C. (2006). Allgemeine Didaktik und Lernpsychologie: Zur Dynamisierung eines schwierigen Verhältnisses. In M. Baer, M. Fuchs, P. Füglister, K. Reusser, & H. Wyss (Hrsg.), Didaktik auf psychologischer Grundlage. Von Hans Aeblis kognitionspsychologischer Didaktik zur modernen Lehr- und Lernforschung (S. 169–179). Bern: h.e.p.
Stender, A., Brückmann, M., & Neumann, K. (2015). Vom Professionswissen zum kompetenten Handeln im Unterricht: Die Rolle der Unterrichtsplanung. Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 33(1), 121–133.
Straka, G. A. (2004). Die Handlungskompetenzdefinition der Kultusministerkonferenz – Ein Standard für Leistungsmessung und pädagogische Diagnostik? Kölner Zeitschrift für Wirtschaft und Pädagogik, 19(26), 69–97.
Tenorth, H.-E. (2006). Professionalität im Lehrerberuf. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft: ZfE, 9(4), 580–597.
Terhart, E. (2002). Fremde Schwestern. Zum Verhältnis von Allgemeiner Didaktik und empirischer Lehr-Lern-Forschung. Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 16(2), 77–86.
Terhart, E. (2012). Wie wirkt Lehrerbildung? Forschungsprobleme und Gestaltungsfragen. Zeitschrift für Bildungsforschung, 2(1), 3–21.
Terrasi-Haufe, E., Roche, J., & Riehl, C. M. (2016). Heterogenität an beruflichen Schulen. Ein integratives, handlungsorientiertes Modell für Curriculum, Unterricht und Lehramt: didaktische, bildungs- und fachpolitische Perspektiven. In R. Freudenfeld, U. Gross-Dinter, & T. A. Schickhaus (Hrsg.), In Sprachwelten über-setzen. Beiträge zur Wirtschaftskommunikation, Kultur- und Sprachmittlung in DaF und DaZ (S. 157–182). Göttingen: Universitätsverlag Göttingen (Materialien Deutsch als Fremdsprache, 95).
Tramm, T. (2002). Zur Relevanz der Geschäftsprozessorientierung und zum Verhältnis von Wissenschafts- und Situationsbezug bei der Umsetzung des Lernfeldansatzes im kaufmännischen Bereich. In R. Bader & P. F. E. Sloane (Hrsg.), Bildungsmanagement im Lernfeldkonzept. Curriculare und organisatorische Entwicklung (S. 41–62). Paderborn: Eusl (Beiträge aus den Modellversuchsverbünden NELE & SELUBA).
Tramm, T. (2009). Von der Geschäftsprozess- zur Lernprozessperspektive. Das Zusammenspiel von Prozessorientierung, systemischer Perspektive und prozessübergreifender Kompetenzentwicklung im lernfeldstrukturierten Berufsschulunterricht. In H. Pongratz, T. Tramm, & K. Wilbers (Hrsg.), Prozessorientierte Wirtschaftsdidaktik und Einsatz von ERP-Systemen im kaufmännischen Unterricht (S. 77–101). Aachen: Shaker (Texte zur Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung, 4).
Tramm, T. (2014). Ökonomisches Systemverständnis und systemisches Denken als Dimensionen kaufmännischer Bildung. In H.-H. Kremer, T. Tramm, & K. Wilbers (Hrsg.), Kaufmännische Bildung? Sondierungen zu einer vernachlässigten Sinndimension (S. 97–118). Berlin: epubli (Texte zur Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung, 10).
Urban, J., & Rommel, F. (2020). German economics. Its current form and content. Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung, Institut für Ökonomie (Working Paper Series, 56). https://www.econstor.eu/bitstream/10419/216727/1/1696967716.pdf. Zugegriffen: 25. Juli 2020.
Vieluf, S., Praetorius, A.-K., Rakoczy, K., Kleinknecht, M., & Pietsch, M. (2020). Angebots-Nutzungs-Modelle der Wirkweise des Unterrichts. In A.-K. Praetorius, J. Grünkorn, & E. Klieme (Hrsg.), Empirische Forschung zu Unterrichtsqualität. Theoretische Grundfragen und quantitative Modellierungen (S. 63–80). Weinheim: Beltz (Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik, 66).
Voss, T., Kunina-Habenicht, O., Hoehne, V., & Kunter, M. (2015). Stichwort Pädagogisches Wissen von Lehrkräften: Empirische Zugänge und Befunde. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft: ZfE, 18(2), 187–223.
Vöttiner, A. (2010). Das Bachelorstudium BWL im Spiegel von Modulbeschreibungen. Hochschulübergreifende Auswertung von Modulbeschreibungen für die Entwicklung eines fachspezifischen Kompetenztests im Nationalen Bildungspanel (NEPS). Hannover: NEPS.
Weinert, F. E. (2001). Concept of competence: A conceptual clarification. In D. S. Rychen & L. Hersh Salganik (Hrsg.), Defining and selecting key competencies (S. 45–65). Seattle: Hogrefe and Huber.
Weingarten, J. (2019). Wie planen angehende Lehrkräfte ihren Unterricht? Empirische Analysen zur kompetenzorientierten Gestaltung von Lernangeboten. Münster: Waxmann (Internationale Hochschulschriften, 659).
Wernke, S., & Zierer, K. (2017). Die Unterrichtsplanung – Ein in Vergessenheit geratener Kompetenzbereich?! In S. Wernke & K. Zierer (Hrsg.), Die Unterrichtsplanung – Ein in Vergessenheit geratener Kompetenzbereich?! Status Quo und Perspektiven aus Sicht der empirischen Forschung (S. 7–16). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Wiater, W. (2018). Unterrichtsprinzipien. Prüfungswissen – Bassiswissen Schulpädagogik. Augsburg: Auer.
Wilbers, K. (2009). Integrierte Unternehmenssoftware (ERP-Systeme) im kaufmännischen Unterricht. In H. Pongratz, T. Tramm, & K. Wilbers (Hrsg.), Prozessorientierte Wirtschaftsdidaktik und Einsatz von ERP-Systemen im kaufmännischen Unterricht (S. 61–76). Aachen: Shaker (Texte zur Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung, 4).
Wilbers, K. (2014). Kaufmännische Kompetenz an Hochschulen: Versuch einer Rekonstruktion des Bildes kaufmännischer Kompetenz an Hochschulen durch die Analyse hochschulischer Dokumente. In H.-H. Kremer, T. Tramm, & K. Wilbers (Hrsg.), Kaufmännische Bildung? Sondierungen zu einer vernachlässigten Sinndimension (S. 134–149). Berlin: epubli (Texte zur Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung, 10).
Winther, E., & Achtenhagen, F. (2008). Kompetenzstrukturmodell für die kaufmännische Bildung. Adaptierbare Forschungslinien und theoretische Ausgestaltung. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik: ZBW, 104(4), 511–538.
Zabeck, J. (1992). Die Berufs- und Wirtschaftspädagogik als erziehungswissenschaftliche Teildisziplin. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren (Schriftenreihe Wirtschaftsdidaktik, Berufsbildung und Konsumentenerziehung, 24).
Zazkis, R., Iiljedahl, P., & Sinclair, N. (2009). Lesson plays: Planning teaching versus teaching planning. For the Learning of Mathematics, 29(1), 40–47.
Zazkis, R., Sinclair, N., & Liljedahl, P. (2013). Lesson play in mathematics education. A tool for research and professional development. New York: Springer.
Zierer, K., Werner, J., & Wernke, S. (2015). Besser planen? Mit Modell! Empirisch basierte Überlegungen zur Entwicklung eines Planungskompetenzmodells. Die Deutsche Schule, 107(4), 375–395.
Zlatkin-Troitschanskaia, O., Blömeke, S., Kuhn, C., & Brückner, S. (2011). Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor – Aufgaben und Herausforderungen des BMBF-Forschungsprogramms KoKoHs. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik: ZBW, 107(4), 619–625.
Zlatkin-Troitschanskaia, O., Förster, M., Brückner, S., Hansen, M., & Happ, R. (2013). Modellierung und Erfassung der wirtschaftswissenschaftlichen Fachkompetenz bei Studierenden im deutschen Hochschulbereich. In O. Zlatkin-Troitschanskaia, R. Nickolaus, & K. Beck (Hrsg.), Kompetenzmodellierung und Kompetenzmessung bei Studierenden der Wirtschaftswissenschaften und der Ingenieurwissenschaften (S. 108–133). Landau in der Pfalz: Empirische Pädagogik (Lehrerbildung auf dem Prüfstand. Sonderheft, 6).
Zlatkin-Troitschanskaia, O., Förster, M., Schmidt, S., Brückner, S., & Beck, K. (2015). Erwerb wirtschaftswissenschaftlicher Fachkompetenz im Studium. Eine mehrebenenanalytische Betrachtung von hochschulischen und individuellen Einflussfaktoren. In S. Blömeke & O. Zlatkin-Troitschanskaia (Hrsg.), Kompetenzen von Studierenden (S. 116–135). Weinheim: Beltz (Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik, 61).
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2021 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Söll, M. (2021). Die Modellierung von Unterrichtsplanungskompetenz – Ein Ansatz zur Differenzierung wirtschaftsdidaktischer und allgemeiner pädagogischer Begründungsmuster. In: Klusmeyer, J., Söll, M. (eds) Unterrichtsplanung in der Wirtschaftsdidaktik. Edition Fachdidaktiken. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26620-2_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-26620-2_6
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-26619-6
Online ISBN: 978-3-658-26620-2
eBook Packages: Education and Social Work (German Language)