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Zusammenfassung

Biografien sind in modernen Gesellschaften vielfach gegenwärtig, sei es als Erzählung, als gedruckte Monografie, als Spielfilm bzw. Biopic, als Dokumentarfilm, als Porträt oder Nachruf in Zeitung oder Zeitschriften. Solche biografischen, medial vermittelten Kommunikationsformen führen vielfältige Zeit- und Vergangenheitsbezüge mit sich und sind so sowohl in empirischer wie in theoretischer Hinsicht hochgradig anschlussfähig für gedächtnissoziologische Überlegungen. In diesem Beitrag werden zuerst die Form Biografie und die Biografieforschung skizziert, bevor die darin inhärenten Zeit- und Vergangenheitsbezüge exemplarisch, etwa über den Begriff des Erlebnisses, der Erfahrung sowie der Erzählung, aufgezeigt werden. Im letzten Schritt werden empirische Arbeiten mit direktem gedächtnissoziologischem Bezug und ein zusammenfassender theoretischer Ausblick präsentiert.

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Notes

  1. 1.

    Die subjektive Dimension bezieht sich auf die biografische Selbstpräsentation bzw. das biografische Selbstverständnis des individuellen Gewordenseins; die objektive Dimension hebt demgegenüber auf die sozialen Bedingungen und Faktoren ab, die den individuellen Lebensweg und auch die subjektive Sicht darauf prägen.

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Leonhard, N., Sebald, G., Haag, H. (2023). Biografie. In: Sebald, G., et al. Handbuch Sozialwissenschaftliche Gedächtnisforschung . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26587-8_84

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