Zusammenfassung
Entrepreneure müssen ihr Startup zu jeder Zeit bestmöglich vermarkten können – egal ob es die Kunden im Markt sind, der Investor mit der „Eigenkapitalspritze“, potenzielle Geschäftspartner oder die bestmöglichen Mitarbeiter, die es zu akquirieren gilt. Für die damit verbundenen unterschiedlich langen Präsentationen des Startups hat sich der englische Begriff „Pitching“ eingebürgert. Je nach Anlass und zur Verfügung stehender Zeit umfasst eine solche Präsentation unterschiedliche inhaltliche Bausteine. Ein guter Pitch erzählt jedoch immer eine überzeugende Geschichte, die anschaulich, spannend und informativ für den Gegenüber ist. In der Vorgründungsphase eines Startups hilft Pitching vor allem dabei, hilfreiches Feedback und Unterstützung für die Weiterentwicklung der Geschäftsidee zu erhalten.
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Literatur
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Schreyögg, G., & Koch, J. (2005). Knowledge management and narratives: Organizational effectiveness through storytelling. Berlin: Erich Schmidt.
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Freiling, J., Harima, J. (2019). Pitching. In: Entrepreneurship. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26117-7_9
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