Zusammenfassung
In diesem Kapitel meiner Untersuchung möchte ich den theoretischen Rahmen abstecken. Mit der Analyse zweier zu verknüpfender Theorien möchte ich die begrifflichen und theoretischen Werkzeuge entwickeln, die es mir ermöglichen sollen, das Theater, die Spielplan-Gestaltung und die Ergebnisse meiner empirischen Untersuchungen einzuordnen. Dabei handelt es sich zum einen um die Feldtheorie Pierre Bourdieus (1999) und die neo-institutionalistische Organisationstheorie nach Meyer und Rowan (1977). Ich werde den theoretischen Rahmen mittels dieser beiden Theorien entwickeln und die Spielplan-Gestaltung darin so einordnen, dass ihre vielfältigen und sehr komplexen Funktionen innerhalb des Theater-Feldes, innerhalb der Organisation des Theaterbetriebes und als ganzheitliches künstlerisches und manageriales Instrument betrachtet werden können.
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Notes
- 1.
Z. B. Theatre Management von Stephen Langley und David M. Conte (Conte und Langley 2007), das Handbuch für Performing Arts Management von Jessica Bathurst und Tobie Stein (Stein und Bathurst 2008), How to run a Theatre von Jim Volz (Volz 2011) und How to run your own Theatre Company von Reginald Nelson (Nelson 2010).
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Schmidt, T. (2019). Das Feld als kultur- und organisationstheoretischer Rahmen des Theaters – Eine theoretische Untersuchung. In: Die Regeln des Spiels. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25788-0_3
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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