Zusammenfassung
In der sinngenetischen Typenbildung habe ich den professionsbezogenen Habitus der Pädagog_innen rekonstruiert. Während alle von mir analysierten Fälle vor das Problem gestellt sind, einen interaktiven Zugang zu den Jugendlichen herzustellen, mit denen sie arbeiten, lassen sich drei unterschiedliche Orientierungen erkennen, welche die Handlungspraxis der Team-Gruppen fundieren. Das Orientierungsproblem oder auch tertium comparationis ist hierbei homolog zwischen den Pädagog_innen, die nicht mit Jugendlichen mit rechten Orientierungen arbeiten, und denen, die mit einer solchen Klientel zu tun haben.
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Stützel, K. (2019). Praxeologische Typenbildung. In: Jugendarbeit im Kontext von Jugendlichen mit rechten Orientierungen . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25732-3_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-25732-3_7
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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