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Bewertungsvorschriften, insbesondere zur Eröffnungsbilanz

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Das Anlagevermögen in der kommunalen Doppik

Zusammenfassung

Oft erhalten Kommunen zur Förderung ihrer Investitionen Finanzierungshilfen. Diese können entweder von anderen Körperschaften des öffentlichen Rechts, sogenannte Investitionszuweisungen, oder von Dritten, beispielsweise in Form von Spenden, stammen. Im letzteren Fall spricht man von Investitionszuschüssen. Im Steuerrecht besteht ein Wahlrecht, erhaltene Investitionszuschüsse entweder direkt von den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten des bezuschussten Wirtschaftsguts abzuziehen, oder als Betriebseinnahme zu verbuchen.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. R 6.5 Abs. 2 EStR.

  2. 2.

    Vgl. § 36 Abs. 6 SächsKomHVO-Doppik; THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 602; MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 405 f; MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 21; BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 564; § 38 Abs. 4 GemHVO Hessen; HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT (Hrsg.) (2013), S. 228.

  3. 3.

    Vgl. § 34 Abs. 5 KomHVO Sachsen-Anhalt.

  4. 4.

    Vgl. §§ 47 Abs. 4, 67 Abs. 3 KomHKV Brandenburg. Dies ist allerdings auf investive Schlüsselzuweisungen begrenzt.

  5. 5.

    Vgl. § 38 Abs. 4 GemHVO Hessen.

  6. 6.

    Vgl. § 61 Abs. 9 SächsKomHVO-Doppik. Diese Regelung gilt jedoch ausschließlich für investive Schlüsselzuweisungen während der Aufstellung der Eröffnungsbilanz.

  7. 7.

    Vgl. BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 564.

  8. 8.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 32.

  9. 9.

    § 41 Abs. 4 GemHVO Doppik Sachsen-Anhalt (2010).

  10. 10.

    Vgl. § 41 Abs. 4 GemHVO Doppik Sachsen-Anhalt (2010).

  11. 11.

    Die staatliche Doppik ist für die Anwendung auf Landes- und Bundesebene vorgesehen. Nicht zu verwechseln mit der kommunalen Doppik.

  12. 12.

    Vgl. § 34 Abs. 6 KomHVO Sachsen-Anhalt.

  13. 13.

    HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT (Hrsg.) (2013), S. 228.

  14. 14.

    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT (Hrsg.) (2013), S. 228.

  15. 15.

    Vgl. § 43 Abs. 5 GemHVO Hessen.

  16. 16.

    Vgl. BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 568.

  17. 17.

    Vgl. § 49 Abs. 4 Nr. 1.1.3 ThürGemHV-Doppik.

  18. 18.

    Vgl. § 36 Abs. 8 SächsKomHVO-Doppik.

  19. 19.

    § 51 Abs. 2 Nr. 1 b SächsKomHVO-Doppik.

  20. 20.

    Vgl. im Internet: SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2014a). Dieses Wahlrecht besteht nach wie vor in der aktuellen Fassung des § 36 Abs. 8 SächsKomHVO-Doppik.

  21. 21.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 3.

  22. 22.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 3.

  23. 23.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 4.

  24. 24.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), Anlage 1, S. 2.

  25. 25.

    Vgl. BUNDESMINISERIUM FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ, BAU UND REAKTOR-SICHERHEIT (BMUB) (Hrsg.) (2006), S. 54.

  26. 26.

    THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 595 f.

  27. 27.

    Vgl. THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 595 f.

  28. 28.

    Vgl. MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 407.

  29. 29.

    MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 51.

  30. 30.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 51.

  31. 31.

    Vgl. BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 568, 577.

  32. 32.

    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT (Hrsg.) (2013), S. 239.

  33. 33.

    Zum außerordentlichen Ergebnis allgemein vgl. COENENBERG, A./HALLER, A./SCHULTZE, W. (2016), S. 1126 f. Nach Handelsrecht wurde mit Einführung des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) das außerordentliche Ergebnis, ausgenommen Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute, aus der Gewinn- und Verlustrechnung entfernt. Vgl. BUNDESMINISTERIUM DER JUSTIZ (Hrsg.) (2015), S. 1247, 1255. Dennoch bleibt es in den Gemeinde- bzw. Kommunalhaushaltsverordnungen so lange bestehen, bis sich die Länder eigenständig zu einer Änderung entschließen.

  34. 34.

    Vgl. MÜHLENKAMP, H./GLÖCKNER, A. (2010), S. 1–60.

  35. 35.

    Vgl. § 26 Abs. 1 KomHKV Brandenburg.

  36. 36.

    Vgl. § 24 Abs. 1 GemHVO Hessen.

  37. 37.

    Vgl. § 72 Abs. 3 SächsGemO i. V. m. § 24 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik.

  38. 38.

    Vgl. § 18 Abs. 2 Nr. 1 ThürGemHV-Doppik.

  39. 39.

    Vgl. § 23 KomHVO Sachsen-Anhalt.

  40. 40.

    Vgl. § 24 Abs. 1 KommHV-Doppik Bayern.

  41. 41.

    Vgl. § 61 Abs. 7 Nr. 2 SächsKomHVO-Doppik; SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 4.

  42. 42.

    § 22 Abs. 2 ImmoWertV.

  43. 43.

    Der Wiederbeschaffungsneuwert entspricht den Aufwendungen, die zum Ende der Nutzungsdauer eines Vermögensgegenstandes für einen gleichen oder technisch verbesserten Vermögensgegenstand aufgewendet werden müssen. Es werden also keine Abschreibungen mit einbezogen und von den Preisverhältnissen der Zukunft ausgegangen. Vgl. MÜHLENKAMP, H./GLÖCKNER, A. (2010), S. 1–11.

  44. 44.

    Vgl. BUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR, BAU UND STADTENTWICKLUNG (Hrsg.) (2012), S. 4.

  45. 45.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2007), S. 2. Dieser Erlass ist in der aktualisierten SächsKomHVO-Doppik und den Bewertungshinweisen zur Eröffnungsbilanz nicht mehr verankert, wird jedoch weiterhin als Arbeitshilfe zugrunde gelegt und gilt somit auch i. V. m. der Bewertung nach NHK 2010.

  46. 46.

    Vgl. im Internet: SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2009a).

  47. 47.

    Vgl. Abschn. 4.2.3 Nutzungsdauer.

  48. 48.

    Vgl. § 61 Abs. 7 Nr. 2 SächsKomHVO-Doppik.

  49. 49.

    Vgl. § 61 Abs. 7 Nr. 2 SächsKomHVO-Doppik; SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 4 f.

  50. 50.

    Vgl. BUNDESMINISERIUM FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ, BAU UND REAKTORSICHERHEIT (BMUB) (Hrsg.) (2006), S. 33.

  51. 51.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2007), S. 4.

  52. 52.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2007), S. 4.

  53. 53.

    Eine kaufmännische Denkweise wird unterstellt, da dieses Verfahren lediglich bei gewerblich genutzten Gebäuden Anwendung findet. Sofern keine Gewinnerzielungsabsicht besteht, wäre das Ertragswertverfahren auch nicht sachdienlich.

  54. 54.

    Vgl. THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 594 f.

  55. 55.

    Vgl. MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 408 f.

  56. 56.

    Vgl. MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 409.

  57. 57.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 53 f.

  58. 58.

    Vgl. § 92 Abs. 2 KommHV-Doppik Bayern.

  59. 59.

    Vgl. BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 569.

  60. 60.

    Vgl. BUNDESMINISTERIUM DER FINANZEN (BMF) (Hrsg.) (2003), S. 388 f.

  61. 61.

    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT (Hrsg.) (2013), S. 239.

  62. 62.

    Vgl. STATISTISCHES BUNDESAMT (Hrsg.) (2015), S. 19.

  63. 63.

    Vgl. POOK, M. (2014), S. 121. Abschreibungen dienen zur Repräsentation der nötigen Amortisation, um in der Zukunft eine Ersatzinvestition tätigen zu können. Vgl. KÖRNER, H./DUHM, S./HUBER, M. (2009), S. 160. Insofern kann dies auch als Abbildung zukünftiger (finanzieller) Belastungen verstanden werden.

  64. 64.

    Vgl. § 61 Abs. 7 Nr. 4 a SächsKomHVO-Doppik i. V. m. § 5 Abs. 1 VerkFlBerG; SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), Anlage 1, S. 2.

  65. 65.

    Vgl. THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 596.

  66. 66.

    Vgl. THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 596.

  67. 67.

    Vgl. MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 408.

  68. 68.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2006) S. 22, 41 i. V. m. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 55.

  69. 69.

    Vgl. BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 568, 577.

  70. 70.

    HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT (Hrsg.) (2013), S. 239.

  71. 71.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 5 f; THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 598; MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 408 i. V. m. § 2 Abs. 2 Nr. 1 StrG LSA; MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 56; BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 579; AMERKAMP, K./KRÖCKEL, D./RAUBER, D. (2010), S. 7 f.

  72. 72.

    Vgl. KÖRNER, H./DUHM, S./HUBER, M. (2009), S. 141 ff.

  73. 73.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 56.

  74. 74.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), Anlage 6, S. 1.

  75. 75.

    Sofern die Straßenbeleuchtung noch auf veralteter Technologie basiert, meist unter Verwendung von Quecksilber, macht diese durchschnittlich ein Drittel des Finanzbedarfs einer Kommune aus. Eine Umstellung auf moderne LED-Leuchten würde sich also trotz der relativ hohen Investition schnell amortisieren. Etwa 30 % aller Straßenlampen in Deutschland sind mehr als 20 Jahre alt. Von daher besteht ein gewaltiges Verbesserungspotential. Vgl. o.V. (2015), S. 24.

  76. 76.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 56. Die Aufzählung ist beispielhaft. Es wurden die Objekte herausgegriffen, die seitens der Länder besonders unterschiedlich behandelt werden.

  77. 77.

    Vgl. THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 597 f.

  78. 78.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 5; MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 422; BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 570, 581.

  79. 79.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), Anlage 3, S. 1 f; MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 408, 422; BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 583.

  80. 80.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), Anlage 3, S. 3.

  81. 81.

    Vgl. im Internet: SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2014b).

  82. 82.

    Vgl. im Internet: SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2009b).

  83. 83.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), Anlage 3, S. 2.

  84. 84.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 5.

  85. 85.

    Vgl. MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 422.

  86. 86.

    Vgl. MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 408 i. V. m. § 2 Abs. 2–4 StrG LSA.

  87. 87.

    Vgl. BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 569 f.

  88. 88.

    Vgl. BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 580 ff.

  89. 89.

    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT (Hrsg.) (2013), S. 239.

  90. 90.

    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DER FINANZEN (Hrsg.) (2005), S. 324; INSTITUT DER WIRTSCHAFTSPRÜFER IN DEUTSCHLAND E.V. (IDW) (Hrsg.) (2001), S. 1409.

  91. 91.

    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DER FINANZEN (Hrsg.) (2005), S. 324 f.

  92. 92.

    HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT (Hrsg.) (2013), S. 239.

  93. 93.

    Vgl. INSTITUT DER WIRTSCHAFTSPRÜFER IN DEUTSCHLAND E.V. (IDW) (Hrsg.) (2001), S. 1407 f.

  94. 94.

    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT (Hrsg.) (2013), S. 239.

  95. 95.

    Vgl. § 61 Abs. 7 Nr. 5 SächsKomHVO-Doppik.

  96. 96.

    Vgl. THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 598.

  97. 97.

    Vgl. BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 569 f.

  98. 98.

    Vgl. KÖRNER, H./DUHM, S./HUBER, M. (2009), S. 157.

  99. 99.

    Vgl. BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 570.

  100. 100.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 57.

  101. 101.

    Vgl. LANDESHAUPTSTADT POTSDAM (Hrsg.) (2015), S. 7.

  102. 102.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 57.

  103. 103.

    Vgl. im Internet: MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 1.

  104. 104.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 55.

  105. 105.

    Vgl. MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 408.

  106. 106.

    Vgl. MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 421.

  107. 107.

    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT (Hrsg.) (2013), S. 239.

  108. 108.

    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DER FINANZEN (Hrsg.) (2005), S. 327; INSTITUT DER WIRTSCHAFTSPRÜFER IN DEUTSCHLAND E.V. (IDW) (Hrsg.) (2001), S. 1409.

  109. 109.

    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DER FINANZEN (Hrsg.) (2005), S. 327 f.

  110. 110.

    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT (Hrsg.) (2013), S. 239.

  111. 111.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 53.

  112. 112.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 53.

  113. 113.

    Vgl. BUNDESMINISTERIUM DER JUSTIZ (Hrsg.) (2000), S. 5.

  114. 114.

    Vgl. BUNDESMINISTERIUM DER JUSTIZ (Hrsg.) (2000), S. 6.

  115. 115.

    Vgl. BUNDESMINISTERIUM DER JUSTIZ (Hrsg.) (2000), S. 6.

  116. 116.

    Vgl. WIERLING, R./DUHR, M. (2010), S. 18.

  117. 117.

    Vgl. BUNDESMINISTERIUM DER JUSTIZ (Hrsg.) (2000), S. 5 f.

  118. 118.

    Vgl. § 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB.

  119. 119.

    Vgl. BUNDESMINISTERIUM DER JUSTIZ (Hrsg.) (2000), S. 5.

  120. 120.

    Vgl. BUNDESMINISTERIUM DER JUSTIZ (Hrsg.) (2000), S. 5.

  121. 121.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 53.

  122. 122.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 53.

  123. 123.

    Vgl. THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 596.

  124. 124.

    Vgl. THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 597.

  125. 125.

    THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 597.

  126. 126.

    Vgl. BUNDESMINISTERIUM DER JUSTIZ (Hrsg.) (2000), S. 6.

  127. 127.

    Vgl. THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 597.

  128. 128.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), Anlage 2, S. 1.

  129. 129.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT (Hrsg.) (2000), S. 8 ff.

  130. 130.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), Anlage 2, S. 1.

  131. 131.

    Vgl. BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 578.

  132. 132.

    Vgl. im Internet: BAYERISCHER VERSICHERUNGSVERBAND (Hrsg.) (2015), S. 1.

  133. 133.

    Vgl. BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 578.

  134. 134.

    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT (Hrsg.) (2013), S. 239.

  135. 135.

    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DER FINANZEN (Hrsg.) (2005), S. 335–339.

  136. 136.

    Vgl. MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 407.

  137. 137.

    Vgl. THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 599.

  138. 138.

    Vgl. § 3a KommHV-Doppik Bayern i. V. m. § 6 Abs. 2 EStG. Dass die damalige Ersterfassungsgrenze strenger als die allgemeingültige Grenze für geringwertige Wirtschaftsgüter war, bzw. für die erstmalige Bewertung überhaupt gesondert geregelt werden musste, lag daran, dass § 79 Abs. 2 KommHV-Doppik (alte Fassung) nur die Alternativen Normalabschreibung und Poolbildung vorsah.

  139. 139.

    Vgl. § 61 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik; Im Internet: SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2012a).

  140. 140.

    Vgl. § 67 Abs. 6 KomHKV Brandenburg.

  141. 141.

    Vgl. § 53 Abs. 7 KomHVO Sachsen-Anhalt.

  142. 142.

    Vgl. MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 406.

  143. 143.

    Vgl. § 53 Abs. 3 KomHVO Sachsen-Anhalt.

  144. 144.

    Vgl. § 59 Abs. 1 GemHVO Hessen.

  145. 145.

    Vgl. INSTITUT DER WIRTSCHAFTSPRÜFER IN DEUTSCHLAND E.V. (IDW) (Hrsg.) (2005), S. 2 f., zitiert nach MÜHLENKAMP, H./GLÖCKNER, A. (2010), S. 1–21.

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    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 6.

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    Vgl. KOMMUNALE GEMEINSCHAFTSSTELLE FÜR VERWALTUNGSVEREINFACHUNG (KGST) (Hrsg.) (1997), S. 41.

  149. 149.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 6.

  150. 150.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), Anlage 5, S. 1.

  151. 151.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), Anlage 5, S. 2.

  152. 152.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), Anlage 5, S. 1.

  153. 153.

    THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 599.

  154. 154.

    Vgl. THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 599.

  155. 155.

    KÖRNER, H./DUHM, S./HUBER, M. (2009), S. 160.

  156. 156.

    BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 570.

  157. 157.

    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT (Hrsg.) (2013), S. 239.

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    Vgl. MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 409.

  159. 159.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 60.

  160. 160.

    § 63 Abs. 2 Nr. 1.2.2 KomHKV Brandenburg.

  161. 161.

    Wesentliches Abgrenzungskriterium ist, dass ein Gebäude für den dauerhaften Aufenthalt von Menschen, Tieren oder Sachen geeignet sein muss. Vgl. BUNDESMINISTERIUM DER FINANZEN (BMF) (1963), S. 376; GROOTENS, M./JANZEN, H-G. (2015), S. 3, 6.

  162. 162.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 6; THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 599; MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 409; MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 60; BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 570.

  163. 163.

    Vgl. MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 409; BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 570.

  164. 164.

    MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 60; SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 6.

  165. 165.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 60; SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 6.

  166. 166.

    THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 599.

  167. 167.

    Vgl. THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 599.

  168. 168.

    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT (Hrsg.) (2013), S. 239.

  169. 169.

    Vgl. MAGISTRAT DER STADT HANAU (Hrsg.) (2010), S. 9.

  170. 170.

    Vgl. LANDESHAUPTSTADT WIESBADEN – DER MAGISTRAT (Hrsg.) (2008), Anlage 2, S. 5.

  171. 171.

    Vgl. REICHSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (1931), S. 554. Die Umsetzung in Landesrecht fand dann 1932 statt. Vgl. KÖSTER, T. (2007), S. 621.

  172. 172.

    Gemeint ist eine Ausgliederung im Sinne des § 123 Abs. 3 Nr. 2 UmwG, wobei die übertragende Gesellschaft die Anteile an der neu zu gründenden Gesellschaft bekommt. Ein Wertansatz der Wirtschaftsgüter würde zwischen dem Buchwert und dem gemeinen Wert erfolgen § 11 UmwStG. Der gemeine Wert ist derjenige, der durch Veräußerung im gewöhnlichen Geschäftsverkehr zu erzielen wäre § 9 Abs. 2 BewG.

  173. 173.

    Die Höhe des Anteils wird allerdings im Anhang vermerkt. Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 8.

  174. 174.

    Vgl. THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 600.

  175. 175.

    Vgl. § 108 Abs. 5 Nr. 2 GO LSA (2013). Der Paragraph ist mittlerweile außer Kraft getreten, jedoch war er zum Stichtag für die verpflichtende Aufstellung der Eröffnungsbilanz noch gültig. Vgl. LANDTAG VON SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2014), S. 343. Er bezieht sich genau genommen auf den Gesamtabschluss, wird aber sinngemäß auch für den Jahresabschluss angewendet. Vgl. beispielsweise LANDESHAUPTSTADT MAGDEBURG (Hrsg.) (2013), Anlage 4 c, S. 456. Diese Auslegung befürwortet auch der Deutsche Landkreistag und der Deutsche Sparkassen- und Giroverband. Vgl. GONTERMANN, A/WOHLTMANN, M. (2006), S. 818, 820.

  176. 176.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009) S. 28. Bezogen auf den Gesamtabschluss, aber analoge Auslegung für den Einzelabschluss. Vgl. beispielsweise LANDESHAUPTSTADT POTSDAM (Hrsg.) (2015), S. 19.

  177. 177.

    Vgl. BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 572.

  178. 178.

    Vgl. STADT FRANKFURT AM MAIN – DER MAGISTRAT (Hrsg.) (2017), S. 124.

  179. 179.

    Vgl. MAGISTRAT DER STADT FULDA (Hrsg.) (2017), S. 6, 75.

  180. 180.

    Vgl. MAGISTRAT DER UNIVERSITÄTSSTADT MARBURG (Hrsg.) (2017), S. 9.

  181. 181.

    Vgl. MAGISTRAT DER STADT HANAU (Hrsg.) (2015).

  182. 182.

    Vgl. KREISAUSSCHUSS DES LANDKREISES FULDA (Hrsg.) (2017), S. 4.

  183. 183.

    § 49 Abs. 3 Nr. 1.4 GemHVO Hessen.

  184. 184.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 8; im internet: SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2012b).

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    Vgl. THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 600.

  186. 186.

    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT (Hrsg.) (2013), S. 232 f.

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    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT (Hrsg.) (2013), S. 240.

  188. 188.

    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 26, 61.

  189. 189.

    Vgl. GEMEINDE KLEINMACHNOW (2013), S. 372.

  190. 190.

    Vgl. MINISTERIUM FÜR INNERES UND SPORT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006), S. 409 f.

  191. 191.

    Vgl. BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 572.

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    Vgl. KÖRNER, H./DUHM, S./HUBER, M. (2009), S. 167.

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    Vgl. § 61 Abs. 6 SächsKomHVO-Doppik; SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 8.

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    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 8.

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    Vgl. im Internet: SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2012c).

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  198. 198.

    Vgl. SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2013), S. 8 f.

  199. 199.

    Vgl. HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT (Hrsg.) (2013), S. 240. Genau genommen werden in Bezug auf dieses Wahlrecht nur Beteiligungen genannt. Jedoch wird die Eigenkapitalspiegelmethode auch für Anteile an verbundenen Unternehmen angewendet. Vgl. beispielsweise LANDESHAUPTSTADT WIESBADEN – DER MAGISTRAT (Hrsg.) (2008), Anlage 2, S. 5; MAGISTRAT DER STADT FULDA (Hrsg.) (2010), S. 5. Da der Einfluss auf verbundene Unternehmen noch größer ist als auf Unternehmen, an denen nur eine Beteiligung besteht, kann auch eigentlich nichts anderes gelten. Umkehrschluss aus, vgl. KREISAUSSCHUSS DES LANDKREISES FULDA (Hrsg.) (2010), S. 23.

  200. 200.

    Vgl. THÜRINGER MINISTERIUM FÜR INNERES UND KOMMUNALES (Hrsg.) (2008), S. 600.

  201. 201.

    Vgl. § 53 Abs. 5 KomHVO Sachsen-Anhalt.

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    Vgl. § 53 Abs. 5 KomHVO Sachsen-Anhalt.

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    Vgl. § 40 Abs. 3 KomHVO Sachsen-Anhalt.

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    Vgl. MINISTERIUM DES INNERN DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.) (2009), S. 61.

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    Vgl. BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN, FÜR BAU UND VERKEHR (Hrsg.) (2008), S. 571 f.

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    Hamburger Rechnungslegung

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    Flascha, G., Zirkler, B., Wagner, T., Hofmann, J. (2019). Bewertungsvorschriften, insbesondere zur Eröffnungsbilanz. In: Das Anlagevermögen in der kommunalen Doppik . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25182-6_5

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    • Print ISBN: 978-3-658-25181-9

    • Online ISBN: 978-3-658-25182-6

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