Zusammenfassung
Mit der Schuldenkrise im Euroraum sind die Anforderungen und Erwartungen an Deutschland als Krisenmanager und politische Führungsmacht gestiegen. Ob Berlin will oder nicht, es wird auch künftig aufgrund seiner wirtschaftlichen Stärke und seines Potentials – immerhin steht die Bundesrepublik für ein Drittel der Wirtschaftskraft der Eurozone – in dieser Führungsrolle verbleiben. Dabei liegen die Grundparameter, unter denen dies geschieht, für Deutschland auch in Zukunft klar auf der Hand: Die enge Verflechtung der deutschen mit der Weltwirtschaft ist die erste und zentrale Prämisse und wichtigster Motor für die ökonomische Dynamik und den Wohlstand des Exportlandes.
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Fröhlich, S. (2019). Die Zukunft der Weltwirtschaft und des Euroraums. In: Das Ende der Selbstfesselung. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25143-7_2
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