Zusammenfassung
Die dargestellten Maßnahmen der EU zur Bewältigung der Krise wurden eingeführt, weil die ursprüngliche Architektur der wirtschaftspolitischen Koordinierung nicht effizient war und die Mitgliedstaaten sich an ihre Verpflichtungen nicht hielten. Die Mechanismen, welche 2010 im Falle Griechenlands angewendet wurden, sind in den späteren Programmen für andere Mitgliedstaaten weiterentwickelt worden. Wie oben beschrieben, führte das, zusammen mit den neu eingeführten primär- und sekundärrechtlichen Regelungen, zum Umbau des Systems der wirtschaftspolitischen Koordinierung der Gemeinschaft.
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Mężyk, R. (2019). Zusammenfassung. In: Die EU und die Finanzkrise. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25102-4_11
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
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