Zusammenfassung
Mit dem Begriff Gebäudesockel wird der außen liegende und sichtbare Teil einer Gebäudefassade eines Bauwerks bezeichnet. Dieser Bereich oberhalb des Terrains muss einerseits den gestalterischen und optischen Ansprüchen der Bauherrschaft genügen und seine Funktion als verwitterungs- und wetterbeständiger Spritzwasserschutz erfüllen.
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Literatur
DIN 18533-1: Abdichtung von erdberührten Bauteilen – Teil 1: Anforderungen, Planungs- und Ausführungsgrundsätze; 5.1.4 W4-E – Spritzwasser am Wandsockel sowie Kapillarwasser in und unter erdberührten Wänden DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Berlin: Beuth Verlag GmbH (2017a-07)
DIN 18533-1: Abdichtung von erdberührten Bauteilen – Teil 1: Anforderungen, Planungs- und Ausführungsgrundsätze; 8.8.2.3 Wandsockel mit Bekleidungen DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Berlin: Beuth Verlag GmbH (2017b-07)
WTA Merkblatt 2-9: Sanierputzsysteme. Vertrieb Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau IRB, Stuttgart
WTA Merkblatt 4-9: Abdichten und Instandsetzten von Gebäude- und Bauteilsockeln. Vertrieb Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau IRB, Stuttgart
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Spirgatis, R. (2022). Abdichtungen im Sockelbereich. In: Weber, J., Hafkesbrink, V. (eds) Bauwerksabdichtung in der Altbausanierung. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24898-7_20
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