Zusammenfassung
Fallstudien in der Schulforschung haben eine Tradition, die bis in die 1980er-Jahre zurückreicht. Fallstudien analysieren das innere Geschehen sowie lokale Bedingungszusammenhänge von Einzelschulen als organisierte Institutionen aus einer Meso- und Mikroperspektive. Insofern Einzelschulen konkrete Kristallisationsformen einer gegebenen Schulstruktur, eines Erwartungshorizonts und schulformbezogener Regularien sind, ist die fallbezogene Einzelschulforschung immer auch eine Forschung über Schulformen und -stufen, also über das System. Im Beitrag wird zwischen Fallstudien in der Schulbegleit- und Evaluationsforschung sowie Fallstudien in der schultheoretischen Grundlagenforschung unterschieden. Beide Varianten werden mit dem Fokus auf jüngere Studien dargestellt und hinsichtlich ihrer methodologischen Implikationen und Spannungsverhältnisse diskutiert.
Dieser Beitrag sollte ursprünglich im Anschluss an den Beitrag von Horstkemper und Tillmann in den beiden früheren Auflagen dieses Handbuchs in vergleichender Weise einen Überblick von Studien in der standardisierten Systemforschung und fallrekonstruktiven Einzelschulforschung liefern. Es konnte nur der Teil zur fallbezogenen Einzelschulforschung fertiggestellt werden. Die Herausgeber*innen haben sich entschlossen, diesen Teil des Beitrags als – dann kürzeren – Einzelbeitrag in der Rubrik „Forschungsansätze in der Schulforschung“ zu veröffentlichen.
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Vor allem im Kontext der ideografischen Schulforschung der Forschungsgruppe um Wilhelm Wittenbruch wurde in der Vergangenheit der Begriff „Schulporträt“ synonym für die Bezeichnung von Studien über Schulen als Fall verwendet (Wittenbruch 2010; Idel 1999; Lönz 1996). Der Porträtbegriff konnte sich aber bis heute nicht breit durchsetzen (weil er möglicherweise die Beschränkungen auf eine Momentaufnahme nahelegt und subjektive darstellungsstrategische Absichten eines Porträtisten betont).
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Idel, TS. (2022). Fallstudien zur Einzelschule. In: Hascher, T., Idel, TS., Helsper, W. (eds) Handbuch Schulforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24729-4_72
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