Zusammenfassung
Zur Unterstützung des Kollaborationsmodells aus der Fallstudie in Kapitel 3 (vgl. Konzernmodell in Abschnitt 2.2) mit seinen domänenspezifischen Abteilungen (Beschaffungsplanung, Konstruktion, usw.) und den spezialisierten Akteuren wird eine flexible Softwarearchitektur benötigt, mit deren Hilfe die betrachteten Entwicklungsprozesse unterstützt werden können. Die Unterstützung der Interaktionen zwischen den einzelnen, dezentral organisierten Akteuren ist dabei die Hauptaufgabe einer solchen Softwarearchitektur. Darüber hinaus lassen sich diese Interaktionen i. d. R. nicht vollständig in konventionell gestalteten und geradlinig ablaufenden Geschäftsprozessen abbilden, da häufig auf unvorhersehbare Ereignisse (wie Änderungen an einer Komponente aufgrund eines festgestellten Fehlers) reagiert werden muss.
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Kehl, S. (2019). Ereignisbasierte Systemarchitektur für die dezentrale Produktentwicklung. In: Marken- und domänenübergreifendes Management industrieller Produktdaten. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24449-1_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-24449-1_7
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