Zusammenfassung
Fast 50 % aller Krankenstände in Österreich sind auf die Arbeit zurückzuführen. Durch die flächendeckende Umsetzung von betrieblicher Gesundheitsförderung könnten die Kosten für Krankenstände maßgeblich gesenkt werden (vgl. Pietsch, 2012: 175). Während sich die anfängliche Suchtprävention auf die Vermittlung von Hilfe für suchtkranke MitarbeiterInnen richtete, fokussieren aktuelle Programme alle MitarbeiterInnen im Sinne der Aufklärung.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Aldrian, S. (2019). Betriebliche Suchtprävention. In: Illegalisierter Substanzkonsum von Akteuren aus der Suchthilfe. BestMasters. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24264-0_11
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-24264-0_11
Published:
Publisher Name: Springer, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-24263-3
Online ISBN: 978-3-658-24264-0
eBook Packages: Psychology (German Language)