Zusammenfassung
Die Angebotslandschaft der Kinder- und Jugendarbeit ist äußerst heterogen, vielfältig und komplex. Systematisierungsversuche sind schwierig und können an unterschiedlichen Kriterien ansetzen. Eine relativ einfache Unterscheidungslogik bietet hierbei der Ort der Angebotserbringung. Grob unterschieden werden können ortsungebundene Formen sowie ortsgebundene Formen der Kinder- und Jugendarbeit, deren Größe und pädagogische Konzeption weiterhin noch erheblich variieren können. In dem nachfolgenden Beitrag stehen die ortsgebundenen Formen der Kinder- und Jugendarbeit mit einem Schwerpunkt auf „größere“ Einrichtungen im Zentrum der Betrachtung. Gemeint sind damit vor allem Jugendzentren, Jugendhäuser oder andere Jugendfreizeit- bzw. Jugendbildungseinrichtungen. Da dieser Angebotstypus in der Regel der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) zuzuordnen ist, spielen die grundlegenden Leitprinzipien und Raumkonzepte der offenen Arbeit eine wichtige Rolle. Dabei soll gezeigt werden, dass die wesentliche Gemeinsamkeit dieser offenen Jugendeinrichtungen das Anliegen ist, jungen Menschen Räume und Angebote zur Verfügung zu stellen, die sie sich eigeninitiativ aneignen, die ihnen Bildungspotenziale bieten, in denen wichtige soziale Lernprozesse ablaufen und in denen sie ihren jugendkulturellen Interessen nachgehen können. Dabei spielen die Mitbestimmung bei der Angebots- und Programmgestaltung sowie die Mitgestaltung dieser Räume stets eine wichtige Rolle. In einer kritischen historischen Perspektive wird aber auch deutlich, dass diese „Frei-Räume“ häufig dazu dienten, die jungen Menschen im Sinne vorherrschender gesellschaftlicher Wertvorstellungen bzw. nach den Interessen der jeweils zuständigen Erwachsenen zu erziehen.
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Notes
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Die teilweise parallel zu diesen westdeutschen Entwicklungen verlaufende Geschichte von offenen Jugendeinrichtungen in der ehemaligen DDR wurde hier weitestgehend ausgespart. Dort wurden flächendeckend sogenannte ‚Jugendklubs‘ eröffnet (ca. 7.000), die eine staatlich-instrumentellen Erziehungsauftrag verfolgten und die Jugendlichen zu einer ‚sozialistischen Persönlichkeit‘ formen sollten (vgl. Hafeneger 2013, S. 39). Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde ca. die Hälfte diese Clubs geschlossen und die restlichen Einrichtungen nach dem westdeutschen Vorbild der Offenen Kinder- und Jugendarbeit umstrukturiert (vgl. ebd.).
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Giesecke (1980) verweist in seiner Definition zur Jugendarbeit explizit auf einen Ausschluss von Kindern: „Die Definition enthält eine Altersabgrenzung; die (…) genannten Maßnahmen (…) gehören nur dann zur Jugendarbeit, wenn sie sich nicht an Kinder wenden (ebd., S. 15; Hervorhebung im Original).
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Meyer, T., Rahn, S. (2020). Jugendzentren, Jugendhäuser, Jugendtreffs und Co – Jugendfreizeit- und Jugendbildungseinrichtungen. In: Meyer, T., Patjens, R. (eds) Studienbuch Kinder- und Jugendarbeit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24203-9_4
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