Zusammenfassung
Organisationen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft stehen heute vermehrt unter dem Postulat des Zeitdiktats. Sie sind ständigen Veränderungen in den rechtlichen Rahmenbedingungen (z. B. Sozialgesetzgebung, Gesundheitsreform und Kostenträger) ausgesetzt, müssen sich in stetig ändernden Konkurrenzbeziehungen bewähren und gleichzeitig auf gesellschaftliche Instabilitäten reagieren. Anbieter sozialer personenbezogener Dienstleistungen stehen mehr denn je unter dem Druck, nicht nur effektiv im Sinne der Verwirklichung ihrer Zielsetzungen, sondern auch möglichst effizient zu wirken, d. h. die ihnen zur Verfügung stehenden personellen und finanziellen Ressourcen wirtschaftlich einzusetzen.
This is a preview of subscription content, access via your institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsNotes
- 1.
Warum dies im deutschsprachigen Raum so ist, könnte eine interessante Forschungsfrage sein. Dafür wurden die Studienführer zu den Sozialmanagement-Studiengängen analysiert.
- 2.
Die nachfolgenden Seiten, insbesondere der Abschnitt 2 dieser Einleitung, sind in einer gekürzten und modifizierten Form entnommen aus Fröse (2015, S. 254 ff.).
- 3.
Zu den Dekodierungsstrategien siehe Neuberger (2002, S. 15 ff.).
- 4.
In Anlehnung an den Titel eines Vortrages von Hinterhuber (Innsbruck): Leadership – mehr als Management, Wien am 06.10.2005. Hegele-Raih (2004) hat die Diskussion über Leadership und Management und drei Irrtümer nachgezeichnet und problematisiert: 1) Leader seien besser als Manager, 2) Die Idealbesetzung sei ein Manager-Leader und 3) Leader seien Charismatiker.
- 5.
- 6.
Mehr als 18.000 Begriffe wurden durch eine Faktorenanalyse in fünf stabile, unabhängige und weitgehend kulturstabile Faktoren eingeteilt. Darunter sind folgende Faktoren zu verstehen: Extraversion: gesprächig – ruhig, offen – verschwiegen, gesellig – zurückgezogen, abenteuerlustig – vorsichtig, bestimmt – scheu, energisch – gehemmt/Verträglichkeit: warm – kalt, gutmütig – grob, kooperativ – misstrauisch, freundlich – unfreundlich, einfühlend – rüde/Gewissenhaftigkeit: organisiert – desorganisiert, kleinlich – sorglos, gründlich – oberflächlich, effizient – unpraktisch, beharrlich – unbeständig, ordentlich – schlampig, verantwortlich – verantwortungslos/Emotionale Stabilität: launenhaft – unerschütterlich, nervös – beherrscht, entspannt – angespannt, gefasst – erregbar, ungestört – ängstlich, reizbar – gelassen, unemotional – emotional/Offenheit: fantasievoll – geistlos, komplex – einfach, unkonventionell – konventionell, breite Interessen – enge Interessen, intellektuell – unintellektuell, kreativ – einfallslos.
- 7.
Der Begriff transaktionale Führung steht im Zusammenhang mit der Anreiz-Beitragstheorie, der Gerechtigkeitstheorie und der Weg-Ziel-Theorie. Es geht vorrangig um den Austausch zwischen Menschen durch Leistung und Gegenleistung. Bei der transformationalen Führung steht der Geführte, der gewandelt werden soll im Vordergrund (geht eher Richtung Eigenschafts-theorie).
- 8.
Führung kontrolliert Weg und Ziele (Weg-Ziel-Theorie von Bass); dem Modell des rational kalkulierenden Homo oeconomicus verpflichtet. Bei der transaktionalen Führungskraft stehen folgende Aspekte im Vordergrund: mit Visionen Aufmerksamkeit wecken/durch Kommunikation Sinn vermitteln/einen Standpunkt einnehmen und Position beziehen/Entfaltung der Persönlichkeit durch positives Selbstwertgefühl/Lernen aus Fehlern/Erkennen von Stärken und Kompensation von Schwächen/Entwicklung von Talenten/Übereinstimmung von Qualifikation und Anforderung. So wir dann noch charismatische und transformationale Führung unterscheiden wollen, müssen weitere Unterscheidungsmerkmale herangezogen werden, wie etwa hohe Werte, hohe Ziele, radikale Veränderung des Bestehenden und hohe Erwartungen.
- 9.
Wenn es um transformationale oder charismatische Führung geht, wird vor allem Folgendes hervorgehoben: Das Aufbauende/das Gute/das Konstruktive/das Innovative = quasi religiöse Idiomatik (Gesamtheit der Redewendungen/Ausdrücke). Das Charisma steht hier stärker im Mittelpunkt. Beim transformational Leader sind die Zuschreibungen mehr oder weniger mit der transaktionalen Führung vergleichbar (vgl. Tichy und Devanna 1986). Auf die verschiedenen Führungsstile gehen wir hier nicht weiter ein; vgl. dazu ausführlicher Neuberger (2002).
- 10.
Gibt man den Begriff Leadership bei Google ein, werden 480.000.000 Einträge genannt; siehe auch http://www.spirit-of-leadership.de/SL-Leadership [28.11.2018].
- 11.
- 12.
Vgl. auch die drei Arten der Komplexität in Boyer et al. (2007, S. 7).
- 13.
Siehe dazu auch die Ausführungen über lernende Organisationen im nächsten Abschnitt.
- 14.
Hier sei kritisch anzumerken ist, dass der Diskurs um die „lernende Organisation“ nicht unumstritten ist; darauf kann an dieser Stelle jedoch nicht weiter eingegangen werden.
- 15.
Die männliche Sprachform bleibt in diesem Teil vorherrschend, da weibliche Führungskräfte nach wie vor weitaus weniger Zugang zum Management haben.
- 16.
Der Aufschrei unter Ökonomen war groß, als die „Sprachkritische Aktion“ Unwort des Jahres „für das Jahr 2004 den Begriff Humankapital auswählte“.
- 17.
- 18.
Simsa und Patak (2008) weisen in diesem Zusammenhang ebenso auf die elf wichtigsten Werkzeuge für NPOs hin: Stellenbeschreibung, Zielvereinbarung, Mitarbeitergespräch, Regelkommunikation, Entwicklungsplanung, Entlohnungssystem, Strategiearbeit, persönliche Arbeitsorganisation, Feedback, Teamentwicklung, Radarschirm (Kennziffern/Indikatoren); also klassische Managementskills – nicht unbedingt als Leadership einzuordnen.
Literatur
Allport, Gordon W. & Odbert, Henry Sebastian (1936). Trait-Names: A Psycho-Lexical Study. Psychological Monographs. Whole No. 47/211.
Argyris, Chris (1991). Teaching Smart People How to Learn. Every company faces a dilemma: the smartest people find it the hardest to learn. Harvard Business Review 69(3), 99–109.
Aristoteles (2008). Nikomachische Ethik. 2. Aufl. Reinbek bei Hamburg.
Avolio, Bruce J. (2005). Leadership Development in Balance. New York, NY.
Babiak, Paul & Hare, Robert D. (2007). Menschenschinder oder Manager. Psychopathen bei der Arbeit. München.
Bailey, Frederick George (1977). Morality and Expediency. The Folklore of Academic Politics. Oxford.
Bass, Bernard M. (1985). Leadership and Performance beyond Expectations. New York, NY.
Bass, Bernard M. & Avolio, Bruce J. (1990). Transformational Leadership Development. Manual for the Multifactor Leadership Questionnaire. Palo Alto, CA.
Bass, Bernhard M. & Stogdill, Ralph Melvin (1990). Bass & Stogdill’s Handbook of Leadership. Theory, Research & Managerial Applications. 3. ed. New York.
Bauer, Annemarie & Fröse, Marlies W. (2006). Menschenwürde Arbeit – Menschen würden arbeiten. Ein Nachdenken über die Arbeit. Forum Supervision. Strukturwandel in der Arbeitswelt 14(27), 4–22.
Bennis, Warren (1989a). On Becoming a Leader. New York. Deutsch, erschienen 1990: Führen lernen. Frankfurt am Main.
Bennis, Warren (1989b). Why Leaders Can’t Lead. The Unconscious Conspiracy Continues. San Francisco, CA.
Bennis, Warren (2001). The Future of Leadership. San Francisco, CA.
Birch, Paul (1999). Instant Leadership. London.
Boeßenecker, Karl-Heinz & Markert, Andreas (2003). Studienführer Sozialmanagement/Sozial-wirtschaft an Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Baden-Baden.
Boeßenecker, Karl-Heinz & Markert, Andreas (2007). Sozialmanagement studieren. Hans Böckler Stiftung Arbeitspapier 141. Düsseldorf.
Boeßenecker, Karl-Heinz & Markert, Andreas (2011). Studienführer Sozialmanagement. Studienangebote in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Befunde – Analysen – Perspektiven. Baden-Baden.
Bogardus, Emory S. (1929). A History of Social Thought. 2. ed. Los Angeles, CA.
Boltanski, Luc & Chiapello, Ève (2003). Der neue Geist des Kapitalismus. Konstanz.
Borkenau, Peter & Ostendorf, Fritz (1991). Ein Fragebogen zur Erfassung fünf robuster Persönlichkeitsfaktoren. Diagnostica 37(1), 29–41.
Boyer et al. (2007). Orphans and Vulnerable Children in South Africa. Problem, Perceptions, Players and Possibilities for Change. Report prepared for the Africa Leadership Institute and Hollard Foundation. Johannesburg: Reos Social Innovation (Unpublished).
Brown, James Alexander Campbell (1956). Psychologie der industriellen Leistung. Reinbek bei Hamburg.
Burns, James MacGregor (1978). Leadership. New York.
Calás, Marta B. & Smircich, Linda (1997). Voicing Seduction to Silence Leadership. In Grint, Keith (Ed.), Leadership: Classical, Contemporary, and Critical Approaches (S. 338–379). New York.
Capra, Fritjof (2002). Life and the hidden connections. London.
Conger, Jay (1989). The Charismatic Leader. San Francisco, CA.
Dammann, Gerhard (2007). Narzissten, Egomanen, Psychopathen in der Führungsetage. Fallbeispiele und Lösungswege für ein wirksames Management. Bern.
Drucker, Peter F. (1973). Management. London.
Eck, Claus D. (2007). Führung – Leadership: Thesen und Hypothesen zu einem Irrlicht der Praxis und Theorie der Organisationsgestaltung. In Ballreich, Rudi, Fröse, Marlies W., & Piber, Hannes (Hrsg.), Organisationsentwicklung und Konfliktmanagement. Innovative Konzepte und Methoden (S. 9–42). Bern.
Fröse, Marlies W. (2013). Leadership. Lexikonbeitrag. In Maelicke, Bernd et al. (Hrsg.), Lexikon der Sozialwirtschaft. Baden-Baden.
Fröse, Marlies W. (2015). Transformationen in (sozialen) Organisationen. Verborgene Komplexitäten. Würzburg.
Gabriel, Yiannis (2005). MBA and the Education of Leaders: The New Playing Fields of Eton? In Leadership 1(2). URL http://lea.sagepub.com/cgi/content/abstract/1/2/147, 147–163.
Gill, Roger (2006). Theory and Practice of Leadership. London.
Goethals, George R., Sorenson, Georgia J., & Burns, James M. (2004). Encyclopedia of Leadership. Vol. 4. London.
Goldberg, Lewis R. (1993). The Structure of Phenotypic Personality Traits. American Psychologist 48(1), 26–43.
Griffin, Douglas & Stacey, Ralph (Eds.). (2005). Complexity and the Experience of Leading Organizations. London.
Grunwald, Klaus (Hrsg.). (2009). Vom Sozialmanagement zum Management des Sozialen? Eine Bestandsaufnahme. Baltmannsweiler.
Hailey, John (2006). NGO Leadership Development. A Review of the Literature. INTRAC PraxisPaper 10 [Online]. URL http://www.intrac.org [2006, October 13].
Hartmann, Michael (2002). Der Mythos der Leistungseliten: Spitzenkarriere und soziale Herkunft in Wirtschaft, Politik, Justiz und Wissenschaft. Frankfurt am Main.
Hegele-Raih, Cornelia (2004). Was ist Leadership? Wie ist es eigentlich dazu gekommen, dass heute alles von Leadership spricht. Schließlich bedeutet Leadership übersetzt einfach Führung. Harvard Business Manager Review 26(4), S. 37.
Heifetz, Ronald (1995). Leadership without easy answers. Cambrigde, MA.
Heifetz, R.A., Grashow, A., & Linsky, M. (2009). The practice of adaptive leadership: Tools and tactics for changing your organisation and the world. Boston, MA.
Hemphill, John K. & Coons, Alvin E. (1957). Development of the Leader Behavior Description Questionnaire. In Stogdill, Ralph M. & Coons, Alvin E. (Eds.), Leader Behavior: Its Description and Measurement (S. 6–38). Columbus, Ohio.
Hesselbein, Frances, Goldsmith, Marshal, & Beckhard, Richard (Hrsg.). (1996). The Leader of the Future: Drucker Foundation Future Series. San Francisco, CA.
Hinterhuber, Hans H. (2009). Führen heißt die Herzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen. In Eurich, Johannes & Brink, Alexander (Hrsg.), Leadership in sozialen Organisationen (S. 21–29). Wiesbaden.
James, Rick (2003). Leaders Changing Inside-Out: What Causes Leaders to Change Behaviour? Cases from Malawian Civil Society, Occasional Papers Series No: 43, Oxford: The International NGO Training and Research Centre (INTRAC), 46.
Kaplan, Allan (2002). Development Practitioners and Social Process: Artists of the Invisible. London.
Katz, Daniel & Kahn, Robert L. (1978). The Social Psychology of Organizations. 2. ed. New York.
Katz, Daniel/ Kahn, Robert L. (1996). The Social Psychology of Organizations. 3. ed. New York.
Khurana, Rakesh (2002). Searching for a Corporate Savior. The Irrational Quest for Charismatic CEOs. New York, NY.
Kompa, Ain (2000). Eigenschaftsansatz. Unveröffentlichtes Manuskript zur Vorlesung «Personalführung». Augsburg.
Kotter, John P. (1990). A Force for Change. How Leadership Differs from Management. New York, NY/London.
Kotter, John P. (1995). Leading Change: Why Transformation Efforts Fail. Harvard Business Review 73(2), 59–67.
Leitl, Michael (2007). Zum Humankapital? Harvard Business Manager 33(9), 47.
Lord, Robert G. & Hall, T. Rosalie J. (2005). Identity, deep structure and the development of leadership skill. The Leadership Quarterly 16, 591–615.
McCall, Morgan W. & Lombardo, Michael M. (1983a). Off the Track: Why and How Successful Executives Get Derailed. Greensboro, NC: Center for Creative Leadership. Technical Report No. 21.
McCall, Morgan W. & Lombardo, Michael M. (1983b). What Makes a Top Executive? Psychology Today 17(2), 26–31.
McGregor, Douglas (1966). The Human Side of Enterprise. New York.
Neuberger, Oswald (2002). Führen und führen lassen. Ansätze, Ergebnisse und Kritik der Führungsforschung. 6. Aufl. Stuttgart.
Nohria, Nitin, William, Joyce & Robertson, Bruce (2003). Managementmethoden: Was wirklich funktioniert. Harvard Business Manager 29(10), 26–43.
Rigotti, Francesca (1994). Die Macht und die Methaphern. Über die sprachlichen Bilder der Politik. Frankfurt am Main.
Scharmer, Otto & Jandernoa, Beth (2006). Presencing. Collective Leadership for Profound Innovation and Change. A 3-day course with Dr. Otto Scharmer and Beth Jandernoa. March 30-April 1, 2006. Course reader. Johannesburg (Unpublished).
Schein, Edgar H. (1991). Organizational Culture and Leadership. A Dynamic View. 10. ed. San Francisco, CA.
Schein, Edgar H. (1992). Organizational Culture and Leadership. 2. ed. San Francisco, CA.
Senge, Peter (1990). The fifth discipline. The Art and Practice of the Learning Organisation. New York.
Senge, Peter M. (1998). Die fünfte Disziplin. Kunst und Praxis der lernenden Organisation. 5. Aufl. Stuttgart.
Senge, Peter, Scharmer, C. Otto, Jaworski, Joseph, & Flowers, Betty Sue (2004). Presence. Human Purpose and the Field of the Future. Cambridge.
Simsa, Ruth & Patak, Michael (2008). Leadership in Nonprofit-Organisationen. Die Kunst der Führung ohne Profitdenken. Wien.
Steinle, Claus (1978). Führung. Grundlagen, Prozesse und Modelle der Führung in der Unternehmung. Stuttgart.
Tichy, Noel M. & Devanna, Mary Anne (1986). The Transformational Leader. New York.
Voß, G. Günter (1998). Die Entgrenzung von Arbeit und Arbeitskraft. Eine subjektorientierte Interpre-tation des Wandels der Arbeit. Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Wandel der Organisationsbedingungen von Arbeit 31(3), 473–487.
Wheatley, Margaret J. (2007). A New Paradigm for a New Leadership. In Couto, Richard A. (Ed.), Reflections on Leadership (S. 105–115). Nashville.
Wilber, Ken (2000). A theory of everything: An integral vision for business, politics, sciences and spirituality. Boston.
Williamson, Oliver E. (1975). Markets and Hierarchies: Analysis and Antitrust Implications. New York, NY.
Williamson, Oliver E. (1985). The Economic Institutions of Capitalism. New York, NY.
Yachkaschi, Schirin (2008). Towards the Development of an appropriate Organisational development Approach for optimizing the capacity building of Community-based Organisations (CBOs): a case study of 3 CBOs in the Western Cape. Doktorarbeit an der Universität Stellenbosch, Südafrika.
Yachkaschi, Schirin (2009). Between Goethe and Complexity. Towards an Organisational Development Approach for Community-based Organisations. Case Studies from South Africa. Saarbrücken.
Zaleznik, Abraham (1977). Managers and Leaders: Are they Different? Harvard Business Review 55(5/6), 67–80.
Zohar, Danah & Marshall, Ian (2001). SQ – Spiritual Intelligence. The ultimalte Intelligence. London.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Fröse, M.W., Naake, B., Arnold, M. (2019). Quo Vadis – Leadership und Organisation. In: Fröse, M., Naake, B., Arnold, M. (eds) Führung und Organisation. Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24193-3_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-24193-3_1
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-24192-6
Online ISBN: 978-3-658-24193-3
eBook Packages: Education and Social Work (German Language)