Zusammenfassung
Zusätzlich zur unmittelbaren Antwort auf drohende Staatsbankrotte durch Finanzstabilitätshilfen beschlossen die europäischen Institutionen während der Eurokrise vielfältige Maßnahmen, um ähnliche Situationen zukünftig zu verhindern. Neben den wirtschafts- und sozialpolitischen Koordinierungsverfahren, die Gegenstände des nächsten Kapitels sind, betrafen diese Reformen die makroökonomische und haushaltspolitische Überwachung. Im Zentrum der Entscheidungen stand mit dem Stabilitäts- und Wachstumspakt (SWP) der regulative Kern der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU), der schon am Vorabend der Eurokrise verblasst wirkte.
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Becker, S. (2019). Makroökonomische und haushaltspolitische Überwachung. In: Die Europäische Kommission der Eurokrise. Forschungen zur Europäischen Integration. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24032-5_6
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