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Bei der Arbeit!

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Book cover Qualität managen

Part of the book series: Journalistische Praxis ((JP))

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Zusammenfassung

Wie kann man die Idee der Kundenorientierung in der täglichen Arbeit umsetzen? Warum ist gute Planung nicht der Tod der Kreativität? Welche Schritte sind sinnvoll, wenn es um die Entwicklung von neuen Formaten oder die Umsetzung von innovativen Ideen geht? Warum ist es so wichtig, die Zusammenarbeit mit Produktionsfirmen oder freien Mitarbeitern aktiv zu gestalten? Wieviel Zufall verträgt Qualität? Und wie geht man im Alltag konstruktiv mit Fehlern um? Im Kapitel geht es unter anderem um die Themen Planung, Entwicklung, Umsetzung und Fehlermanagement. Die Methodenbox liefert Handwerkszeug für die Umsetzung.

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Literatur

  • Die Methode ist keiner Quelle zuzuordnen. Sie gehört in den Methodenkoffer von Coaches genauso wie von Sportpsychologen oder Design-Thinkern.

    Google Scholar 

  • „Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.“ Dieser Satz stammt von dem britischen Soziologen, Historiker und Publizisten Cyrill Northcote Parkinson aus den 1950er Jahren. Oder anders ausgedrückt: Je mehr Zeit ich für eine bestimmte Aufgabe habe, desto mehr Zeit brauche ich auch, um die Aufgabe zu erfüllen. An dieser Erkenntnis setzt die Methode Time-Boxing an, die aus dem Zeitmanagement stammt. Sie wird auch im agilen Universum erfolgreich eingesetzt (Scrum, Design-Thinking). Die Idee besteht darin, grundsätzlich am Beginn von Aufgaben, ToDos oder Projekten, klar definierte und verbindliche Zeiträume (time boxes) festzulegen, in denen das Ergebnis / die Ergebnisse erledigt sein müssen. Dies gilt auch oder sogar erst recht für komplexe Aufgaben.

    Google Scholar 

  • Cyril Northcote Parkinson, Parkinsons neues Gesetz (Reinbek: Rowohlt, 1994) – deutsche Übersetzung des Originals aus Parkinson’s Law, The Economist, 1955

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  • Das Persona-Tool wurde von Allen Cooper für ein Softwareentwicklungsprojekt Anfang der 1980er Jahre entwickelt. Er ist Vater der Software Visual Basic.

    Google Scholar 

  • Allen Coopers Seite im Netz: www.cooper.com – hier findet sich ein Artikel zum Thema: The origin auf Personas.

  • Dave Grey, Sunni Brown, James Macanufo, Game-Storming: ein Praxisbuch für Querdenker, Moderatoren und Innovatoren (Köln, O’Reilly 2011)

    Google Scholar 

  • Die Autoren verweisen darauf, dass die Methode eine abgewandelte Variante eines Testverfahrens für Patente ist.

    Google Scholar 

  • Als Quelle wird das Unternehmen XPLANE genannt. Es kommt ursprünglich aus der qualitativen Marktforschung. Aktuell wird sie gerne und intensiv im Design- Thinking genutzt.

    Google Scholar 

  • Die ursprüngliche Idee stammt von dem Schweizer Unternehmer, Dozent und Autor Alex Osterwalder.

    Google Scholar 

  • Alexander Osterwalder, Yves Pignuer, Business-Model-Generation – ein Handbuch

    Google Scholar 

  • für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer (Frankfurt am Main: Campus- Verlag GmbH, 2011)

    Google Scholar 

  • Die Grundidee basiert auf der Idee von Mark Raison (1995) zur Ideenauswahl. Die Box ist eine Weiterentwicklung der klassischen Portfolio-Analyse, die zu den Standard Qualitätsmanagement-Methoden gehört.

    Google Scholar 

  • Website COCD: www.cocd.org

  • Peter Kerstan, Der journalistische Film. Jetzt aber richtig. Bildsprache und Gestaltung (Frankfurt/M.: Zweitausendeins, 2000)

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  • Tagungspräsentation aus 2012, in der der Aussagewunsch erläutert wird: http://tagen.erzbistum-koeln.de/export/sites/tagen/ksi/.content/documentcenter/Dokumentationen/medientreff/Keynote_Medientreff_2012_Wyss.pdf

  • Das Flussdiagramm als Methode zur Darstellung von Geschäftsprozessen stammt aus den 1920er Jahren und geht auf den amerikanischen Wirtschaftsingenieur Frank Gilbreth zurück. Die Vita von Frank Gilbreth ist sehr interessant. Er war eigentlich Maurer, dabei fiel ihm auf, dass unnötig Kraft vergeudet wird; seitdem ließ ihn die Suche nach der Optimierung von Arbeit nicht mehr los.

    Google Scholar 

  • Hier gibt es ein sehr übersichtliches Programm zur Erstellung von Flussdiagrammen kostenlos: www.logicnet.dk/DiagramDesigner

  • Getting Things Done ist eine Selbstmanagement-Methode. Die beiden wichtigsten Grundsätze sind: Sammle Tätigkeiten, die erledigt werden müssen, in einem logischen und vertrauenswürdigen System außerhalb deines Kopfes. Und: Entscheide diszipliniert über jeglichen Input, den du in dein Leben lässt, damit du immer weißt, was der nächste Schritt ist.

    Google Scholar 

  • Wir haben nur eine winzig-kleine Idee aus diesem komplexen Gefüge vorgestellt.

    Google Scholar 

  • David Allen, Wie ich die Dinge geregelt kriege – Selbstmanagement für den Alltag (München: Piper-Verlag GmbH, überarbeitete Neuausgabe 2015) https://gettingthingsdone.com/

  • Die Fehlersammelkarte gehört zu den 7 Qualitätswerkzeugen und geht auf den Japaner Kaoru Ishikawa zurück.

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Chang-Langhorst, C., Heynen, D., Homann, S., Wienken, U. (2019). Bei der Arbeit!. In: Qualität managen. Journalistische Praxis. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24005-9_9

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-24005-9_9

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  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-24004-2

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