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Die programmatischen Positionen der deutschen Parteien zur Bundestagswahl 2017: Ergebnisse einer Expertenbefragung

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Zusammenfassung

Die Kurzanalyse berichtet die Ergebnisse einer Expertenumfrage zur programmatischen Ausrichtung der deutschen Parteien im Herbst 2017. Online befragt wurden 93 Politikwissenschaftlerinnen und Politikwissenschaftler. Erhoben wurden die Positionen von acht Parteien auf sechs sachpolitischen Dimensionen sowie die Wichtigkeit dieser Themenbereiche für die Parteien. Im vorliegenden Beitrag prüfen wir zunächst die Reliabilität des Messinstruments und vergleichen dann die Wichtigkeit der Themenbereiche. Neben der Wirtschaftspolitik wird insbesondere die Zuwanderungspolitik als besonders wichtig eingestuft. Hingegen verlieren, im Vergleich zu früheren Umfragen, die Gesellschaftspolitik und die Umweltpolitik an Bedeutung. Die Positionen der etablierten Parteien sind konsistent mit der Erwartung eines mehrdimensionalen Politikraums, in welchem die Freien Demokraten (FDP) eine wirtschaftsliberale (rechte) Position in der Wirtschafts- und Umweltpolitik und eine progressive (linke) Position in der Gesellschaftspolitik einnehmen. Die Daten erlauben auch eine Einordnung der im 19. Bundestag erstmals vertretenen Alternative für Deutschland (AfD) nach deren Spaltung im Frühsommer 2015. Die AfD wird von den Experten auf allen Dimensionen als rechtskonservative Partei wahrgenommen wird. Fragebogen und Daten werden online zur Verfügung gestellt (Harvard Dataverse, https://doi.org/10.7910/DVN/22BGVU), Durchschnittswerte der ermittelten Parteipositionen und parteispezifischen Salienzen der berücksichtigten Politikdimensionen finden sich im Anhang zu diesem Beitrag.

Danksagung

Wir danken Christian Melbeck für wertvolle Hilfen bei der Programmierung des Expertensurveys.

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Notes

  1. 1.

    Es existieren allerdings zahlreiche theoretisch fundierte methodische Ansätze, um von den Salienzen getrennte Positionen aus der Datenstruktur des MARPOR-Datensatzes zu extrahieren (vgl. etwa Pappi und Shikano 2004, 2005; Linhart und Shikano 2007, 2009). Dies ist jedoch – aufgrund der Datenstruktur des MARPOR-Datensatzes – nur für eine begrenzte Anzahl von zwei (Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik) oder drei Makropolitikdimensionen (Wirtschafts-, Gesellschafts- sowie Außen- und Sicherheitspolitik) möglich (Debus 2005), sodass sich die Ermittlung politikfeldspezifischer Positionen von Parteien wie etwa zur Bildungs- oder Europapolitik unter Herausrechnung der Salienzen auf der Grundlage des MARPOR-Datensatzes schwierig gestaltet.

  2. 2.

    Fragebogen und Datensatz sind über das Harvard Dataverse verfügbar: https://doi.org/10.7910/DVN/22BGVU.

  3. 3.

    Zum Zweck der Vergleichbarkeit mit den Vorgängerstudien von Laver und Hunt (1992) sowie Benoit und Laver (2006) verwenden wir ebenfalls 20 Antwortkategorien; zu den Vor- und Nachteilen der Verwendung von Mittelkategorien bei bipolaren Ratingskalen siehe Menold und Bogner (2015). Selbstverständlich ist nicht auszuschließen, dass die Einschätzung der Policy-Position einer Partei durch die Experten nicht vollständig unabhängig von der parteispezifischen Bedeutung ist, die die Experten dem Politikfeld zumessen (und umgekehrt). Allerdings sind die ermittelten Positions- und Salienzwerte auf jeden Fall unabhängiger voneinander gemessen als bei der Wahlprogrammanalyse von MARPOR, in welcher schlussendlich die Salienztheorie als Grundlage für die Ermittlung der Positionen einer Partei dient (Laver 2001).

  4. 4.

    Erste explorative Analysen ergeben keine Hinweise auf systematische Antwortverzerrungen durch die Nähe zu Parteien. Eine weitergehende Analyse würde den Umfang dieses Kurzberichts sprengen.

  5. 5.

    Wir gehen von einer Vertauschung der Skalenendpunkte aus, wenn ein Befragter auf einer einzelnen Dimension den Parteien Positionen in umgekehrte Reihung zuordnet als die (übergroße) Mehrheit der Befragten, bei allen anderen Dimensionen jedoch eine zur Mehrheit konsistente Ordnung angeben kann.

  6. 6.

    Dieser ergibt sich zu \( ICC\left( {3,1} \right) = \frac{BMS - EMS}{{BMS + \left( {k - 1} \right)EMS}} \), wobei BMS und EMS für die Varianz zwischen den Objekten und die Restvarianz stehen (Shrout und Fleiss 1979).

  7. 7.

    Wir bestimmen den agreement score zu \( r = 1 - \frac{S}{{{{\left( {20^{2} - 1} \right)} \mathord{\left/ {\vphantom {{\left( {20^{2} - 1} \right)} {12}}} \right. \kern-0pt} {12}}}} \), wobei S die Varianz in der Einschätzung und der Nenner der Varianz der Gleichverteilung über die 20 Antwortkategorien unserer Skala entspricht.

  8. 8.

    Die ermittelten Einstufungen von AfD und NPD auf der hier spezifizierten, sowohl Steuer- und Finanzpolitik als auch Wohlfahrtsstaatspolitik kombinierenden sozioökonomischen Dimension legen nahe, dass in künftigen Expertenbefragungen zwischen diesen beiden Politikfeldern unterschieden werden sollte. Natürlich muss bei der Konzipierung von Befragungen auch bedacht werden, dass eine Vergrößerung der abgefragten Politikfelder die Gefahr birgt, dass die Bereitschaft der Teilnahme an der Befragung sinkt.

  9. 9.

    Die Skalenhomogenität des ersten Faktors liegt bei 0,9 (Crombachʼs alpha) und kann durch Herausnahme von Issues nicht verbessert werden.

  10. 10.

    Bezeichnet A die Matrix Faktorladungen und X die Wahrnehmungsdaten, dann ergeben sich die Faktorwerte zu \( F = XA^{t} \left( {A^{t} A} \right)^{ - 1} \).

  11. 11.

    Der Richtungsvektor ergibt sich als Vektor der maximalen Steigung der Abbildung der latenten Positionen auf die ideologischen Positionen.

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Anhang

Tabelle A1 Salienzen der Themenbereiche (Mittelwerte und Standardfehler in Klammern)

 

CDU

CSU

SPD

FDP

Grüne

Linke

AfD

NPD

Wirtschaft

14,67

14,45

15,17

19,02

12,67

16,16

9,3

6,98

 

(−0,37)

(−0,36)

(−0,37)

(−0,14)

(−0,47)

(−0,5)

(−0,55)

(−0,58)

Gesellschaft

11,3

12,98

11,68

12,83

16,65

12,63

14,92

14,46

 

(−0,41)

(−0,47)

(−0,37)

(−0,46)

(−0,32)

(−0,45)

(−0,56)

(−0,64)

Zuwanderung

14,19

17,11

12,67

13,58

16,39

12,83

19,71

19,72

 

(−0,36)

(−0,34)

(−0,35)

(−0,4)

(−0,33)

(−0,4)

(−0,14)

−0,13

Umwelt

10,77

10,76

11,35

12,53

18,31

10,48

6,84

5,12

 

(−0,45)

(−0,49)

(−0,43)

(−0,62)

(−0,41)

(−0,5)

(−0,6)

(−0,56)

Bildung

12,8

13,26

13,49

13,2

13,76

13,22

7,95

4,09

 

(−0,43)

(−0,43)

(−0,46)

(−0,49)

(−0,44)

(−0,51)

(−0,59)

(−0,48)

EU Integration

12,87

12,71

12,72

13,17

13,44

10,99

17,88

16,63

 

(−0,42)

(−0,41)

(−0,43)

(−0,42)

(−0,39)

(−0,47)

(−0,31)

(−0,47)

Tabelle A2 Parteipositionen (Mittelwerte und Standardfehler in Klammern)

 

CDU

CSU

SPD

FDP

Grüne

Linke

AfD

NPD

Wirtschaft

12,41

12,32

6,22

17,96

6

2,46

14,72

8,72

 

(−0,28)

(−0,29)

(−0,23)

(−0,18)

(−0,27)

(−0,13)

(−0,44)

(−0,56)

Gesellschaft

13,25

15,91

6,59

4,52

3,34

4,76

18,54

19,21

 

(−0,31)

(−0,26)

(−0,25)

(−0,26)

(−0,21)

(−0,26)

(−0,18)

(−0,18)

Zuwanderung

13,48

17,08

8,54

13,4

3,84

6,18

19,57

19,94

 

(−0,32)

(−0,22)

(−0,33)

(−0,45)

(−0,21)

(−0,4)

(−0,1)

(−0,03)

Umwelt

13,67

14,62

10,99

17,46

2,96

9,58

16,79

15,24

 

(−0,3)

(−0,28)

(−0,32)

(−0,25)

(−0,28)

(−0,43)

(−0,31)

(−0,5)

Bildung

16,57

17,96

4,79

16,18

4,3

3,02

17,39

15,14

 

(−0,29)

(−0,22)

(−0,27)

(−0,38)

(−0,34)

(−0,24)

(−0,32)

(−0,56)

EU Integration

9,7

12,48

6,73

13,14

5,24

10,31

19,48

19,89

 

(−0,35)

(−0,38)

(−0,29)

(−0,44)

(−0,27)

(−0,43)

(−0,1)

(−0,05)

Links/Rechts

11,88

14,74

7,64

13,86

6,58

2,95

18,38

19,67

 

(−0,2)

(−0,21)

(−0,18)

(−0,24)

(−0,26)

(−0,16)

(−0,21)

(−0,22)

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Bräuninger, T., Debus, M., Müller, J., Stecker, C. (2019). Die programmatischen Positionen der deutschen Parteien zur Bundestagswahl 2017: Ergebnisse einer Expertenbefragung. In: Debus, M., Tepe, M., Sauermann, J. (eds) Jahrbuch für Handlungs- und Entscheidungstheorie. Jahrbuch für Handlungs- und Entscheidungstheorie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23997-8_4

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