Zusammenfassung
Aus wirtschaftlicher Sicht ist Gegenstand eines Unternehmenskaufs immer eine Unternehmenseinheit. Aus rechtlicher Sicht ist Gegenstand eines derartigen Verkaufs entweder eine Sachgesamtheit von Einzelwirtschaftsgütern (Asset Deal) oder es sind ein oder mehrere Anteile an einem Rechtsträger (Share Deal). Ein Erwerber eines Unternehmens wird i.d.R. nicht bereit sein, steuerliche Risiken, die bis zum Vollzugsdatum (Closing) des Unternehmenskaufs entstanden sind, zu übernehmen.
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Bock, V. (2019). Steuerliche Gesichtspunkte bei M&A-Transaktionen. In: Schalast, C., Raettig, L. (eds) Grundlagen des M&A-Geschäftes. Edition Frankfurt School. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23894-0_7
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