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Aus Katastrophen lernen? Über den Umgang mit Katastrophen

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Gewalt – Vernunft – Angst
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Zusammenfassung

Zunächst scheint die thematische Frage ‚Aus Katastrophen lernen?‘ einfach zu beantworten zu sein, nämlich mit ja. Aus Katastrophen wird gelernt, aus den Erfahrungen werden Konsequenzen gezogen, die eine Wiederholung verhindern sollen, das soll an dem Exempel von Überschwemmungen und dem Umgang mit der Gefahr von Hochwasserkatastrophen in Deutschland gezeigt werden. In einem zweiten Schritt wird die unmittelbar bejahende Antwort auf die thematische Frage problematisiert, denn Ereignisse induzieren weder ihre Deutung als Katastrophe noch die menschlichen Reaktionen und Bearbeitungsweisen.

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Notes

  1. 1.

    Das ‚Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe‘ (BBK) ist nach den Ereignissen des 11. September 2001 und verstärkt durch die Erfahrungen mit der Flutkatastrophe 2002 am 1. Mai 2004 als neue Behörde gegründet worden, als das zentrale Organisationselement für die zivile Sicherheit, das alle einschlägigen Aufgaben an einer Stelle bündelt.

  2. 2.

    Auch in der Geschichtsdidaktik wird das Verhältnis von Natur und Katastrophe gegenwärtig diskutiert (von Reeken 2015; von Borries 2015).

  3. 3.

    Vor dem Hintergrund dieser kategorialen Unterscheidung ist die Rede von ‚Klimakatastrophe‘ als einem in der Zukunft erfolgenden Prozess problematisch.

  4. 4.

    http://www.hamburg.de/sturmflut-1962/4357752/hochwasserschutz/ [15.11.2017].

  5. 5.

    http://www.hamburg.de/hochwasser/ [04.04.2018].

  6. 6.

    Die Wahlbeteiligungen waren 2014 und 2017 die niedrigsten in der Nachkriegszeit (Heinrich und Vogt 2017, S. 20 f) vgl. https://www.japantimes.co.jp/news/2017/10/23/national/politics-diplomacy/election-turnout-likely-second-lowest-postwar-period-estimate-says/ [15.11.2017].

  7. 7.

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  8. 8.

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  9. 9.

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  10. 10.

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  11. 11.

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  12. 12.

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  13. 13.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/folgen-fuer-tepco-heute-nach-fukushima-katastrophe-14111394 [15.11.2017].

  14. 14.

    Wer als geheim deklarierte Informationen veröffentlicht, kann mit bis zu 10 Jahren Gefängnis bestraft werden.

  15. 15.

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  16. 16.

    „Only history will save you from being history” (Parque de las Ciencas 2016, S. 13).

  17. 17.

    Es gab zu ‚Alarmstufe Rot‘ 278 Führungen (á 60 min) und 11 Workshops (á 60 min), zu ‚Alarmstufe Grün‘ (interaktive Führung) 5 Führungen (á 60 min).

  18. 18.

    Die Texte der kommentierenden Tafeln in der Dortmunder Ausstellung sind nicht publiziert. Da sie die Übersetzungen aus dem Spanischen bzw. Englischen der Ausstellung des Parque de las Ciencas in Granada 2016 sind, beziehen sich im Folgenden die Nachweise auf die englischen Texte des spanischen Ausstellungskatalogs, sofern die Tafeln abgedruckt sind.

  19. 19.

    „Unvorhersehbare Naturkatastrophe“ war der von TEPCO-Managern und Regierungssprechern benutzte Terminus, da unter dieser Voraussetzung das japanische „Gesetz zur Entschädigung von Atomkraftschäden“ von 1961 von der ansonsten bestehenden Schadenersatzpflicht befreit (Neureuter 2014, S. 24). „Ein japanisches Gericht hat eine Mitschuld des Staates und des Betreiberkonzerns Tepco an der Atomkatastrophe in Fukushima festgestellt. Das Bezirksgericht von Fukushima entschied, dass die Regierung es unterlassen habe, Tepco aufzufordern, Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern – obwohl man schon 2002 von einem Risiko aufgrund eines möglichen Tsunamis gewusst habe.“ (Die Zeit 10.10.2017; http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-10/fukushima-tepco-staat-nuklearkatastrophe-mitschuld [15.11.2017]).

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Wigger, L. (2020). Aus Katastrophen lernen? Über den Umgang mit Katastrophen. In: Ecarius, J., Bilstein, J. (eds) Gewalt – Vernunft – Angst. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23582-6_9

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