Zusammenfassung
Beim Abschluss eines Vertrags steht der Provisionssatz meistens nicht zur Disposition. Die zu vertretenden Unternehmen gewähren überwiegend nur den „üblichen Provisionssatz“, wobei gar nicht bekannt ist, wie dieser Wert überhaupt zustande kommt. In jedem Unternehmen muss jedoch überlegt werden, zu welchen Preisen die angebotenen Produkte und Dienstleistungen im Wettbewerb bestehen und auf dem entsprechenden Markt verkauft werden können. Dies gilt genauso für den Handelsagenten. Als Dienstleister im Vertrieb muss auch er einen Preis für seine Leistungen kalkulieren, der sich sowohl an den eigenen Kosten als auch an den Marktgegebenheiten orientiert. In diesem Kapitel wird thematisiert, was ein Handelsagent über die Kalkulation seiner Provision wissen muss und die Bedeutung der Vereinbarung eines individuellen Provisionssatzes ist – denn der Provisionssatz ist sein wichtigster Gewinnbringer.
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Literatur
Bundesgremium der Handelsagenten (2016) Interne Berechnungen auf Basis von GuV von Handelsagenten
Paffhausen A (2017) Erfolgreich als Handelsvertreter. Springer Gabler, Wiesbaden
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Paffhausen, A., Rebernig, C. (2019). So kalkuliert der Handelsagent seine Provision. In: Erfolgreich als Handelsagent mit Fokus Österreich. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23508-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-23508-6_3
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-658-23508-6
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