Zusammenfassung
Kinder und Jugendliche als Adressat(inn)en des Schul- und Sozialsystems zeichnen sich durch Unterschiede hinsichtlich z. B. Alter, sozialer Herkunft, Erstsprache, kultureller Prägung, Religion, Ethnie, Geschlecht, sexueller Orientierung, Lernleistungen, physischer Möglichkeiten etc. aus. Diese Unterschiede werden unter dem Stichwort ‚Heterogenität‘ thematisiert. Es geht um Verschiedenartigkeiten, die aufgrund der institutionellen Verfasstheit insbes. des bundesdeutschen Schulsystems problematisiert werden: Heterogenität wird hier vor allem unter der Perspektive leistungsbezogener oder didaktischer Ausdifferenzierung erörtert. In diesem institutionellen Setting wird die heterogene Adressat(inn)engruppe zur Herausforderung, wenn unterschiedliche Voraussetzungen für die Teilhabe an Bildungsprozessen vorliegen. Im schulbezogenen Diskurs sind darüber hinaus Fragen des institutionellen Umgangs mit Diversität angesprochen, denen mittlerweile der Status eines Konzepts zugeschrieben wird (Boller, Rosowski & Stroot, 2007; Prengel, 1995; Schnell & Sander, 2004; Steenbuck, 2001) und die in der Regel ausschließlich den Unterrichtskontext fokussieren. Auch in non-formellen und informellen Bildungskontexten zeigen sich ähnliche Fragen, wenn Bildungsteilhabe und Partizipationsmöglichkeiten hinsichtlich ihrer Ausgangsbedingungen ungleich ausgestatteter Zielgruppen in den Blick kommen.
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Kutscher, N. (2020). Heterogenität. In: Bollweg, P., Buchna, J., Coelen, T., Otto, HU. (eds) Handbuch Ganztagsbildung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23230-6_6
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