Zusammenfassung
Der Begriff Schulabsentismus umschreibt die fehlende bzw. unregelmäßige Teilnahme (bis hin zur vollständigen Schulverweigerung) von schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen in Schule und an Unterricht. Umgangssprachlich als sog. Schulschwänzen bezeichnet, rekurriert Schulabsentismus als wissenschaftlicher Terminus auf unerlaubte Abwesenheit und ist Gegenstand eines breiten, interdisziplinären Forschungsfeldes, in dem über eine Vielzahl von Terminologien versucht wird, das Phänomen „dingfest“ zu machen (Bernhard, 2017, S. 13). Terminologisch kann dabei zwischen kausalen (ontologischen) und kontextualen (ätiologischen) Lesarten unterschieden werden (Sälzer, 2010, S. 14): Kausale Lesarten rekurrieren bspw. auf das Motiv des genüsslichen Aufbegehrens „gegen die Autoritäten, welche die Regeln gesetzt haben“ (Stamm, Ruckdäschel, Templer & Niederhauser, 2009, S. 17).
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Bollweg, P. (2020). Schulabsentismus. In: Bollweg, P., Buchna, J., Coelen, T., Otto, HU. (eds) Handbuch Ganztagsbildung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23230-6_31
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