Zusammenfassung
Als Schall bezeichnet man mechanische Wellen in Luft und anderen Medien im Frequenzbereich des menschlichen Hörens zwischen 16 Hz und 20 kHz. Frequenzen unter 16 Hz ordnet man dem Infraschall und über 20 kHz dem Ultraschall zu. Ab 1 GHz spricht man von Hyperschall. In Gasen und Flüssigkeiten können sich nur longitudinale Schallwellen als Druckschwankungen ausbreiten. In festen Körper dagegen treten daneben auch transversale Schallwellen auf. Von besonderer Bedeutung ist die Schallausbreitung in Luft und die damit verbundenen menschlichen Empfindungen, die als Sprache, Musik oder Lärm wahrgenommen werden. Besondere Bedeutung hat die Schallmesstechnik mit den Begriffen bewerteter Schallpegel in dB(A)) und Lautstärke) in phon.
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Eichler, J., Modler, A. (2018). Akustik. In: Physik für das Ingenieurstudium. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22628-2_7
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