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Westliche (Unternehmens-)Familienmodelle im historischen Wandel: Eine prozess-soziologische Skizze

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Soziologie der Unternehmerfamilie

Zusammenfassung

Die Trennung von Wohnen und Wirtschaften ist historisch eine relativ junge Erscheinung, die sich in Europa vor allem in den vergangenen zwei Jahrhunderten verbreitete. Von der griechischen und römischen Antike über das Mittelalter bis zur frühen Neuzeit waren Hausgemeinschaften die zentrale identitätsvermittelnde Institution der vormodernen agrarischen Gesellschaften, in denen der Großteil der Menschen lebte und arbeitete. Diese Haushalte setzten sich aus verwandten und nicht-verwandten Personen zusammen.

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Notes

  1. 1.

    In der Rezeption wurde dieser Ansatz oftmals auf die Zivilisationstheorie und den Figurationsbegriff verkürzt, ohne die im Zentrum stehende Theorie sozialer Prozesse und davon abgeleitete Teilaspekte und Arbeitsbegriffe zu berücksichtigen. Dazu zählen etwa die Machttheorie, der Habitusbegriff, die Symboltheorie oder die Charismatheorie. Elias hat deshalb kurz vor seinem Tod betont, er „ziehe, wenn man schon ein Etikett für meine Arbeiten sucht, ‚Prozeßsoziologie‘ vor.“ (Elias 1989c/2005, S. 373 f.). Da sie für alle Menschenwissenschaften eine wichtige theoretische Grundlage bietet, kann sie auch allgemeiner als Figurations- und Prozesstheorie bezeichnet werden (Treibel 2009).

  2. 2.

    Menschenbilder entwickeln sich aus prozess-soziologischer Sicht in Abhängigkeit von der gesellschaftlichen Entwicklung und der darin möglichen Selbsterfahrung. Seit der frühen Neuzeit werden Menschen in Gesellschaft und Wissenschaft dargestellt als „immer gleiche Figur des isolierten Menschen, in der Form des homo clausus oder wirlosen Ichs, in seiner gewollten oder ungewollten Vereinsamung“ (Elias 1987/2001, S. 265 f.), als „denkende Statuen“ (Elias 1950/2001, S. 130) und „eine Art a-soziale Maschine“ (Elias und Dunning 1986/2003, S. 208).

  3. 3.

    Ausführlicher im Aufsatz „Zur Grundlegung einer Theorie sozialer Prozesse“ (Elias 1977/2006).

  4. 4.

    Neben den drei Raumdimensionen und der Zeit wird die durch Menschen entwickelte Symboldimension als fünfte Dimension gesehen.

  5. 5.

    Elias bezeichnet dies als Valenzen. Diese können frei und ungesättigt sein oder mehr oder weniger fest gebunden und verankert.

  6. 6.

    Ausführlicher im Abschnitt Griechische Antike: oikos und Römische Antike: domus und familia.

  7. 7.

    Neuere Ansätze der theologischen Forschung, die den Aspekt Geschlecht berücksichtigen, legen die Relevanz von Frauen im frühen und späteren Christentum zunehmend offen – unter anderem, dass es in der Nachfolge und Verkündigung Jesu nicht nur Männer gab (Eckholt 2017; Fulkerson 2012).

  8. 8.

    Ausführlicher im Abschnitt Mittelalter: Haus und Frühe Neuzeit: Haus.

  9. 9.

    Das lateinische Wort cultus steht für Anbau und Pflege von Pflanzen, Pflege von Kunst und Unterricht, Verehrung, Anbetung. Der Ausdruck „wird gegen Ende des 17. Jahrhunderts ins Deutsche integriert, nachdem er in lateinisch flektierter Form bereits vorher in deutschen Texten üblich war. Er gewinnt zunächst in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts mit dem Aufschwung der Land- und Forstwirtschaft an Verbreitung (Agrikultur), erhält sein eigentliches Gewicht jedoch in seiner (ebenfalls im Lateinischen vorgezeichneten) metaphorischen Verwendung, indem Kultur (seit etwa 1700) auch die Ausbildung und geistige Vervollkommnung des Individuums bezeichnet. Ins Gesellschaftliche ausgeweitet und zu einem Schlagwort der Epoche wird das Wort im philosophischen Denken der deutschen Aufklärung; besonderen Anteil an seiner inhaltlichen Ausformung und Präzisierung haben Herder und Kant“ (DWDS 2018: Etymologie zum Wort Kultur). Auf dieser Basis bildeten sich wertend-kontrastierende Begriffskonzepte, zur Charismatisierung der Eigengruppe und ihres Habitus sowie komplementär zur Stigmatisierung von Fremdgruppen und ihres Habitus (zum Zusammenhang von kommunikativen Charismatisierungs- und Stigmatisierungsprozessen siehe Fußnote 8). Zur Meliorierung dienen Begriffe wie Kultus, Kultur oder Kultivierung, zur Pejorisierung dagegen Begriffe wie Kult, Kultgegenstand oder Kultfigur.

  10. 10.

    Erst im Spätwerk Bourdieus werden Gesellschafts- und Geschlechtertheorie systematisch miteinander verschränkt (Jäger et al. 2015).

  11. 11.

    Ausführlicher bei Mitterauer und Sieder (1977); Goody (2002); Gestrich et al. (2003); Mitterauer (2003b); Sieder (2008; 2010a, b); Sieferle (2008).

  12. 12.

    Zum Forschungsstand des Reziprozitätsbegriffs in der Altertumsforschung siehe von Reden (2015, S. 28 f. und 95 f.).

  13. 13.

    Im Griechischen hat sich daraus ein Wort für den Hausherrn entwickelt: despótēs.

  14. 14.

    Den Zusammenhang von Macht- und Charismatisierungsprozessen beschreibt Elias im Rahmen der Entwicklung der Prozess-Soziologie (Elias 1964/2014, 1969/2002, 1989; Elias und Scotson 1965/2002). Bei der Ausbildung von Zentralpositionen wie etwa der Königsposition spielen generationenübergreifende Kommunikations- bzw. „Charismatisierungsprozesse als Prozesse der Wirklichkeitskonstruktion“ (Jentges 2010, S. 79) eine zentrale Rolle. In seiner bislang kaum rezipierten „Charismatheorie“ entwickelt Elias das Konzept von Max Weber entscheidend weiter (Jentges 2014, S. 70 f.). Ein besonders wichtiger Aspekt dabei ist es, Charisma nicht primär als Phänomen des individuellen Habitus zu verstehen, sondern als Resultat der sozialen Prozesse und des Figurationswandels. Im sozialen Habitus spiegeln sich „Gruppencharisma und Gruppenschande“ (Elias 1964/2014) wider, was zum Aufstieg bzw. Abstieg von solchen Personen führt, die Gruppencharisma bzw. Gruppenschande verkörpern können und sollen. Dies entfaltet vielfach erheblichen Druck auf die jeweiligen Personen und geht mit (Selbst)Entfremdungsprozessen einher.

  15. 15.

    In Komposita piter wie beispielsweise in Jupiter, Marspiter, Diespiter.

  16. 16.

    Ausführlicher hierzu bei Krause (2003) und von Reden (2015).

  17. 17.

    Bis auf Ausnahmen war es also kein Ahnenkult, wie Mitterauer verdeutlicht. Unklar in Bezug auf den in allen Bereichen so zentralen Geschlechteraspekt (Scheer 2011) ist, ob sich dies auf die Ehrung der toten Eltern des Ehemanns beschränkte, obwohl die antike griechische Verwandtschaftsfiguration im Prinzip bilateral war (Krause 2003, S. 92), d. h. ob das Verständnis von männlicher und weiblicher Verwandtschaft auf verschiedenen Konkretisierungsebenen unterschiedlich war.

  18. 18.

    Dieses mediterrane Heiratsmuster hielt sich in Mittelalter und früher Neuzeit.

  19. 19.

    Machtheoretisch wurde die zentralpositionsbildende Machtdynamik von Beziehungsgeflechten von Norbert Elias am Beispiel der höfischen Gesellschaft beschrieben (zusammenfassend siehe Waterstradt 2015, S. 71 ff.).

  20. 20.

    Ausführlicher hierzu bei Krause (2003) und von Reden (2015).

  21. 21.

    Dies änderte sich jedoch in der frühen Kaiserzeit und es kam zur Polynymie, d. h. zur Weiterführung möglichst vieler bedeutender Namen der väterlichen und mütterlichen Linie (Mitterauer 1993, S. 81).

  22. 22.

    Ausführlicher bei Mitterauer (2003a, b).

  23. 23.

    Siehe Fußnote 8 zur wissenschaftlichen Diskussion, in welchem Ausmaß Kanons des frühen Christentums von einer Unterscheidung im Geschlechtshabitus geprägt waren. Sozialhistorisch wurden diese Grundlagen immer wieder patriarchal überformt und institutionalisiert.

  24. 24.

    Kapitalarten in Anlehnung an Pierre Bourdieu (1982).

  25. 25.

    Siehe oben im Abschnitt: Theoretische Konzepte: Von ‚Stammfamilie‘ und ‚ganzem Haus‘ zum ‚offenen Haus‘.

  26. 26.

    Ausführlicher zur historischen Entwicklung der Geschlechtsvormundschaft von der Antike bis ins 19. Jahrhundert bei Holthöfer (1997).

  27. 27.

    Ausführlicher zum Phänomen der Kindzentrierung siehe Waterstradt (2015, S. 352 ff.).

  28. 28.

    Auch erforderliches ökonomisches Kapital für Investitionen oder Kredite kommen häufig aus der Familie bzw. Verwandtschaft.

  29. 29.

    Nur langsam wird die Unsichtbarkeit des familialen Haushalts als unverzichtbarem Wirtschaftsbetrieb abgebaut. Volkswirtschaftlich geht man dazu über, nicht nur bezahlte, sondern auch unbezahlte Arbeit zu erheben. Die durchschnittliche Tagesarbeitszeit ist im OECD-Durchschnitt zu 43 % unbezahlt, in Deutschland zu gut 48 % (OECD 2018).

  30. 30.

    Ausführlicher beispielsweise seit 2009 im International Journal of Gender and Entrepreneurship.

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Waterstradt, D. (2019). Westliche (Unternehmens-)Familienmodelle im historischen Wandel: Eine prozess-soziologische Skizze. In: Kleve, H., Köllner, T. (eds) Soziologie der Unternehmerfamilie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22388-5_3

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