Zusammenfassung
Dieser Forschungsansatz versammelt unterschiedliche methodische Strategien, die in qualitativ-induktiver Einstellung darauf ausgerichtet sind, nachzuvollziehen, wie die Akteure das Kursgeschehen in der Junior Uni organisieren und an welchen Wissensbeständen sie sich dabei erkennbar orientieren. Davon ausgehend, dass die interaktive Herstellung von „Junior Uni Kurs“ von „Student-Sein“ oder „Dozent-Sein“ sich über zahlreiche Bezugnahmen der Akteure untereinander, über verbale Interaktionen, die Nutzung von Dingen in räumlich und zeitlich konstituierten Kursen vollzieht, verlangt es nach Datenmaterial, das eine mehrperspektivische Analyse des Geschehens erlaubt. Hier scheint allein Videomaterial den Anforderungen zu genügen.
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Böttner, M. (2018). Datengrundlage und Feldzugang – videobasierte Kursbeobachtung ausgewählter Junior Uni Kurse. In: Doing Junior Uni. Kindheit als Risiko und Chance. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22153-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-22153-9_4
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