Zusammenfassung
Es gibt bisher nur eine unzureichende Auseinandersetzung mit prozessualer Kunst, die nur wenige theoretische Ableitungen zum spezifischen Umgang mit Wissen möglich macht. Aus diesem Grund basiert diese Untersuchung auf einem induktiven Vorgehen, das in diesem Kapitel detailliert vorgestellt wird. Daran anknüpfend versucht diese Forschungsarbeit, auf Basis einiger Konzepte des Grounded-Theory-Ansatzes, ein eigenes theoretisches Raster zur Kontextualisierung der Wissensdynamiken künstlerischer Prozesse zu entwickeln. Das Kapitel begründet die Auswahl eines Projektes der Kulturorganisation Urbane Künste Ruhr als Untersuchungsfall und stellt daran anknüpfend das Forschungsvorgehen sowie die genutzten Verfahren der Datenerhebung und Datenauswertung vor. Zudem erfolgt eine Methodenkritik, die sich mit möglichen Schwachstellen des methodischen Vorgehens befasst.
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Mohr, H. (2018). Feldzugang und Methodik. In: Die Kunst der Innovationsgesellschaft. Kunst und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22131-7_5
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