Zusammenfassung
Wird die Abb. 4.2, Erdbebenaufzeichnung, betrachtet, so finden sich Muster oder besser formuliert Strukturen wieder, die einen wellenförmigen Einfluss auf die Entwicklung von Häufigkeiten vermuten lassen. Das gab Grund genug, darüber zu forschen, ob die Erweiterung der Eqbl – eine Sinusfunktion – einen derartigen Sachverhalt modellieren ließe. Eine Untersuchung anhand einer Erdbebensequenz TIMESERIES SX_WERN__LHZ_D, 7201 samples, 1 sps, 2014-08-03T22:58:00.357500, TSPAIR, INTEGER, dazu sei hier aufgeführt. Aus der erhobenen Datenmenge ergeben sich folgende Urwertetabelle und Häufigkeitsverteilung gemäß Abb. 10.1a, b für eine Messwertefolge, die sich in diesem Fall nahezu Eqb-normalverteilt verhält, da Schiefe und Kurtosis gering ausfallen.
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Hellwig, M. (2018). Sinusfunktion als Überlagerung. In: Der vierte Parameter, Kurtosis und die logarithmische Varianz. essentials. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21859-1_10
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