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Feministische Medien- und Kommunikationswissenschaft als kritische Gesellschaftsanalyse

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Handbuch Medien und Geschlecht
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Zusammenfassung

Feministische (Medien- und Kommunikations-)Wissenschaft hat sich mit verschiedenen Traditionen Kritischer Theorie verbündet – mit marxistischer Theorie oder der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule – und in Auseinandersetzung mit postkolonialen, queeren Theorien und den Cultural Studies poststrukturalistische und dekonstruktivistische Ansätze entwickelt. Der Beitrag verbindet die Darstellung der Bezugnahmen auf diese zentralen Traditionslinien – die freilich in sich heterogen sind und zwischen denen es zudem durchaus eine Reihe von Vermittlungsversuchen gibt – mit Hinweisen auf empirische Untersuchungen zur Bedeutung von Geschlecht in Medienkulturen. Gegenwärtige Herausforderungen und offene Fragen an feministische Medien- und Kommunikationsforschung werden angesichts von Wissenschafts-, Medien- und Gesellschaftswandel aufgezeigt und damit knapp diskutiert, unter welchen Bedingungen derzeit kritische Theoriebildung, Forschung und Wissensproduktion stehen und wie feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft behindert wird – was sie als eine auf Gerechtigkeit zielende Wissensproduktion einzufordern noch dringlicher werden lässt.

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Notes

  1. 1.

    Dem Wandel der Hochschulen widmen sich aus feministischer Sicht das Schwerpunktheft 34(1) der feministischen studien (Camus et al. 2016), zudem Hark und Hofbauer 2018.

  2. 2.

    Wie auch im Weiteren deutlich wird, bewegen sich Argumentationen häufig theoretisch an Schnittfeldern: In der Tradition von Kritischer Theorie, die mit der marxistischen verwoben ist, entwickelte beispielsweise Regina Becker-Schmidt 1985 ihre These von der doppelten Vergesellschaftung von Frauen und betonte, dass diese nicht nur materiell-ökonomische, sondern auch ideologisch-herrschaftliche Implikationen hat (Becker-Schmidt 2004).

  3. 3.

    Knapp (1998, S. 28) unterscheidet dabei postmoderne Theorien und Theorien der Postmoderne: Postmoderne Theorien betrachten Postmoderne als epistemologische Position, während Theorien der Postmoderne diese als Epochenbegriff auffassen.

  4. 4.

    Castro und Dhawan (2005, S. 63) weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Spivak nicht zwischen Feminismus, Dekonstruktion und Marxismus zu vermitteln suche, sondern es ihr daran gelegen sei, Leerstellen und Begrenzungen aufzuzeigen – dies ziele auf ein dekonstruktives „Wieder-Lesen“ Marx’scher Konzepte.

  5. 5.

    Der Emanzipationsbegriff ist dabei freilich selbst zu reflektieren (vgl. hierzu u. a. Birkle et al. 2012) und zu bedenken, dass kritische Theorie als intellektuelles Projekt nicht umstandslos in emanzipatorische Praxis mündet (Hark 2005, S. 69).

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Thomas, T. (2023). Feministische Medien- und Kommunikationswissenschaft als kritische Gesellschaftsanalyse. In: Dorer, J., Geiger, B., Hipfl, B., Ratković, V. (eds) Handbuch Medien und Geschlecht. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20707-6_3

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