Zusammenfassung
Ovid hat ihn drastisch und anschaulich in seinen Metamorphosen beschrieben, den heißen Versuch des Bildhauers Pygmalion, eine Jungfrau aus Elfenbein, die er sich schuf, zu seiner wirklichen Geliebten zu machen. Die Götter, an die er sich wendet, haben schließlich Mitleid, als sie seine Küsse sehen, den Druck seiner Hände auf die Glieder seiner Skulptur, seine Sehnsucht nach ihren Brüsten. Staunend erfährt er, dass seine Kunstfigur ihm antwortet, wie sie errötet und sich hingibt.
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Meisenheimer, W. (2018). Pygmalion. In: Modelle als Denkräume, Beispiele und Ebenbilder. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20115-9_33
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
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