Zusammenfassung
Die bekannten Qualitätssicherungsmaßnahmen in Bezug auf Onlinepanelbefragungen beruhen auf der Annahme einer klassischen Konstellation aus Auftraggeber, Marktforschungsinstitut und Panelanbieter. Diese Voraussetzung ist im Geschäft heutzutage in vielen Fällen nicht mehr vorhanden. Reine Projektvermittler versuchen sich ohne eigene Wertschöpfung an der Ausnutzung der vorherrschenden Qualitäts- und Preisunterschiede. Hinzu kommen immer mehr Möglichkeiten, Befragungsteilnehmer aus unterschiedlichen Quellen in einer Studie zusammenzuführen. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie Qualitätssicherungsmaßnahmen in immer komplexeren Projektkonstellationen sichergestellt und wie dafür die Verantwortlichkeiten zwischen den Projektbeteiligten aufgeteilt werden können.
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Wolff, A. (2018). Neue Anforderungen an die Qualitätssicherung von Panelanbieten in der Onlinepanel-Forschung. In: Keller, B., Klein, HW., Wirth, T. (eds) Qualität und Data Science in der Marktforschung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19660-8_10
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