Zusammenfassung
Der Spielplatz ist nicht nur essentiell, um Emils motorische Fähigkeiten schon im jüngsten Alter zu entwickeln. Hier lernt Emil spielerisch die sozialen Kompetenzen, die für den späteren beruflichen Erfolg unerlässlich sind: soziale Interaktion (unliebsame Konkurrenten von der Schaukel schubsen und sich dann bei den Eltern beschweren, falls sie sich revanchieren), Durchsetzungsvermögen (sich geschickt an der Schaukel vordrängeln bzw. „aktiv“ anstellen) und effizientes Ressourcenmanagement im Zeitalter der Sharing Economy (fremdes Spielzeug „ausleihen“). Gleichzeitig gilt es aber auch, sich charmant gegenüber solchen Kindern zu zeigen, die einem im späteren Leben einmal nützlich sein könnten.
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Sarstedt, M. (2018). Prognose von Spielplatzfreundschaften mit der Netzwerkanalyse. In: Optimiertes Babymanagement. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19457-4_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-19457-4_14
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