Zusammenfassung
Zwei Menschen, die sich nach einiger Zeit selbst als Paar definieren und daran glauben, dass ein gewisser Grad an Stabilität erreicht ist, sehen sich bald mit der Möglichkeit konfrontiert, das Bedürfnis nach Nähe durch das Leben in einer gemeinsamen Wohnung zu vertiefen. Vielleicht erfüllt das Zusammenwohnen auch eher praktische Zwecke: Der Alltag als Paar ist dann leichter zu organisieren. Die Gründung eines gemeinsamen (neolokalen) Haushalts ist heute immer seltener mit der Eheschließung verknüpft und ist nicht mehr zwangsläufi g darauf ausgerichtet.
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Burkart, G. (2018). Zusammenleben mit und ohne Trauschein. In: Soziologie der Paarbeziehung. Studientexte zur Soziologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19405-5_6
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