Zusammenfassung
In den bisherigen Kapiteln haben wir die wichtigsten Analysemethoden für elektrische Schaltungen behandelt. Dabei sind auch numerische Verfahren berücksichtigt worden. Letztere bilden in Kombination mit dem Knotenpotenzial-Verfahren und dem Gauß-Algorithmus die Grundlage für rechnergestützte Schaltungssimulatoren.
Profi-Schaltungsentwickler arbeiten selbstverständlich mit Simulationsprogrammen und sparen dadurch Zeit und Geld. Studierende sollten ebenfalls derartige Werkzeuge benützen. Man kann dann z. B. überprüfen, ob ″per Hand″ gewonnene Analyseergebnisse richtig sind, man kann Versuchsschaltungen planen und testen und vieles mehr. Darüber hinaus wird auch erwartet, dass ein angehender Ingenieur mit derartigen Programmen arbeiten kann.
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Gräßer, A. (2017). Crashkurs PSpice. In: Analyse linearer und nichtlinearer elektrischer Schaltungen. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19391-1_10
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